1. Eastminster Academy - Internat der besonderen Art


    Datum: 22.08.2020, Kategorien: BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Die zweite, dass sie auf sein erigiertes Glied ausgeführt werden werden. Damit werden wir anfangen. Wer würde die ersten fünf Hiebe gerne vollstrecken?”
    
    Etwa fünf Hände hoben sich, zwei davon von Mädchen. Dr Hills suchte eines davon aus: ein dickliches, pickeliges Geschöpf, auch aus der siebten Klasse. Dr Hills gab ihr den Rohrstock und mit einem breiten Grinsen zog sie ihn über des Jungen erigierte Glied. Die Vorhaut schützte die Eichel glücklicherweise, aber Schlag auf Schlag traf das Glied. Am Ende konnte man fünf Streifen sehr schön erkennen. Nun musste er sich über die Strafbank legen und erhielt weitere zehn Hiebe vom Direktor. Und dann war auch schon Cecily dran.
    
    Sie trat vor. Sie zitterte, während sie sich langsam auszog - den BH zu öffnen, bereitete ihr dadurch einige Schwierigkeiten. Als sie nackt auf der Bühne stand, zitternd vor Angst und Kälte, fühlte sie die Blicke ihrer Mitschüler auf sich. Ihre Hände hatte sie vor ihrer Scham gefaltet.
    
    “Da Miss Grant nicht in der vorgeschriebenen Haltung vor uns steht, erhöht sich ihre Strafe um vier, nicht nur drei, Strafverschärfungen. Die ersten drei bestimme ich, die vierte überlasse ich dem Publikum. Also, meine drei Strafverschärfungen sind (1) fünf zusätzliche Stockhiebe auf das Hinterteil, Beine dabei gespreizt; (2) fünf Peitschenhiebe auf den Rücken und (3) zwei Peitschenhiebe auf die Brüste. Während die Strafe vollstreckt wird, schreibt bitte eure Vorschläge für die vierte Strafverschärfung auf einen ...
    ... Zettel und reicht diesen ans Ende der Reihe durch.
    
    Inzwischen stand Cecily auf der Bühne, die Hände nun vorschriftsmäßig an ihren Seiten, und weinte ganz hemmungslos. Das war ja grauenhaft! Wie konnte ihr das nur passiert sein! Durch einen Schleier von Tränen nahm sie war, wie eine Frau, die wie eine Krankenschwester gekleidet war, fragte, ob sie lieber die Augen verbunden hätte. Sie nickte unter Tränen.
    
    Ohne wirklich zu wissen, wie sie dahingekommen war, fand sie sich nun mit verbundenen Augen auf der Strafbank wieder. Dann spürte sie den Rohrstock. “Eins!” rief das Publikum unisono. Alle zehn Sekunden ein Schlag. Ihr Po brannte. Dann eine Pause, nach zehn Schlägen. Jemand befestigte je eine Velcrofessel an ihren Fussgelenken - dann wurde die Strafbank neu eingestellt, so dass ihre Füße nicht mehr den Boden berührten. Ihre Beine wurden nun auseinandergezogen und fixiert. Sie konnte nur ahnen, welche Einblicke sie dem Publikum in ihre intimsten Öffnungen bieten musste! Dann schlug wieder der Rohrstock zu, aber jetzt langsamer. Um die dreizig Sekunden verstrichen zwischen den Schlägen. Nach dem letzten Schlag ließ man sie zunächst in Position, wobei allerdings zusätzliche Velcrofesseln an ihre Handgelenke gelegt wurden. Dann spürte sie, wie ihre Füße befreit wurden. Sie stand wieder auf ihren Beinen. Dann wurden ihre Arme über ihrem Kopf befestigt. Dann der erste Peitschenhieb auf den Rücken. Der Schmerz war fürchterlich. Der zweite traf sie etwas tiefer. Sie schrie in einem ...