Eastminster Academy - Internat der besonderen Art
Datum: 22.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
Ein gemischtes Internat in den Chilterns. Exklusiv. Teuer. Hier schickt die High Society ihre Kinder hin. Jungs und Mädels. Schüler hier haben fast eine Erfolgsgarantie. Die besten Lehrer. Super Gebäude. Computer. Theater. Sportplätze. Selbst ein Fluss zum Rudern. Alles, was das Herz eines englischen Erfolgsvaters verzückt.
Eliteschulen dieser Art sind in letzter Zeit in Verruf geraten. Zu elitär. Bildung und Privileg werden gekauft. Das kommt nicht gut an in einer pseudo-egalitären Gesellschaft. Die Schule wird angehalten, etwas für die Gesellschaft zu tun. Stipendien für die, die nicht zahlen können, werden angeboten. Die Regierung, die linke Presse, so etwas ruhiger gestellt. Was die aber nicht wissen - die Auswahlkriterien haben wenig mit intellektuellen Fähigkeiten zu tun …
Die Stipendiaten der Eastminster Academy, einer der angesehensten Schulen des Königreiches, bestechen alle weniger durch ihre Intelligenz als durch ihr Aussehen. Ihre Ausbildung ist umsonst. Auch ihre Verpflegung und Unterkunft. Was wenige wissen: der Preis dafür ist hoch.
Erfolg wird belohnt. Oxford. Cambridge. Harvard. Misserfolg wird bestraft. Wie? Das fragen die Eltern potentieller Schüler nicht gerne, denn sie ahnen die Antwort.
Eltern, die zahlen, und sie zahlen viel, wissen ihre Kinder in Sicherheit. Aber viele Kinder sind an dieser Schule als Stipendiaten. Nach aussen hin sind die Kriterien für Stipendien strikt akademischer Natur … aber in Wirklichkeit spielt das Aussehen eine ...
... besonders große Rolle. Wenn dann der schulische Erfolg ausbleibt, übernehmen ältere und ehemalige Schüler die Verantwortung dafür, die erfolglosen Schüler wieder auf die richtige Bahn zu bringen … dabei sind ihnen keine Grenzen gesetzt.
Was folgt, sind einige Fallstudien …
Teil 1: Cecily
Cecily wusste, dass ihre Eltern von ihr enttäuscht waren. Obwohl sie eine tolle Schwimmerin war, liessen ihre sonstigen schulischen Leistungen sehr zu wünschen übrig. Ihr 11+, die Aufnahmeprüfung ins Gymnasium, hatte sie im Alter von 11 Jahren versiebt. Ihre Eltern konnten sich keine Privatschule leisten, obwohl sie selber beide auf Privatschulen gewesen waren. Stipendien an “normalen” Privatschulen kamen nicht wirklich in Frage, dafür waren Cecilys Leistungen einfach nicht ausreichend. Eastminster hatte jedoch den Ruf, auf andere Qualitäten zu achten, u.a. auf Sport, aber auch, so gingen die Gerüchte, aufs Aussehen. Neben dem Lebenslauf mussten Bewerber Photos einschicken … Cecily - zierlich, filigran, blond - kriegte bereits nach drei Tagen die Zusage.
Am ersten Schultag wurden “zahlende” Schüler und Stipendiaten sofort getrennt begrüsst und mussten sich in unterschiedlichen Versammlungsräumen versammeln. Die Stipendiaten versammelten sich in der Aula der Schule, ein düsterer, eichengetäfelter Raum, fast wie ein Theater, mit einer Bühne und Zuschauerreihen. Cecily fiel auf, dass auch die anderen Stipendiaten sehr gut aussahen, sowohl Jungen als auch Mädchen. Ein etwa 50-jähriger ...