Eastminster Academy - Internat der besonderen Art
Datum: 22.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
... dürfen. Rebecca Ward, du hast die erste Wahl!”
Ein blondes, attraktives Mädchen, etwa sechzehn, trat vor und lief an der Reihe Stipendiaten entlang. Sie suchte sich einen etwa dreizehnjährigen, ausgesprochenen gut aussehenden, Jungen aus, der eine gelbe Nadel trug. Beide verliessen den Saal.
Ein Mädchen nach dem anderen suchte sich einen Jungen aus. Nur drei Jungen trugen eine rote Nadel, und diese wurden als nächste ausgewählt. Statt aber mit dem Mädchen, das sie ausgesucht hatte, mitzugehen, mussten diese sich auf eine lange schwarze Bank, die auf der Bühne stand, setzen. Der Lehrer erklärte, warum:
“Rot-Stipendiaten werden, wie ihr wisst, einmal wöchentlich körperlich gezüchtigt. Die erste Strafzeremonie findet fünfzehn Minuten nach Abschluss der Auswahlzeremonie statt. Alle, die eine rote Nadel tragen, bleiben also erst einmal hier und werden erst nach der Strafzeremonie mit den älteren Schülern mitgehen, die sie ausgewählt haben.
Nummer Fünf im Notendurchschnitt war zur Abwechslung ein Junge. Sah nett aus, dachte Cecily. Er suchte sich eine kleine Brünette mit einer roten Nadel aus. Dann kam wieder ein Mädchen dran. Ihr Blick strich durch die Reihen, dann suchte sie sich, zur allgemeinen Überraschung, ein kleines Mädchen mit einer roten Nadel aus. Unterdrücktes Gelächter im Saal. So ging es weiter. Nur zwei Mädchen hatten rote Nadeln, das zweite wurde von der Nummer acht auf der Liste, einem pickeligen sechzehnjährigen Jungen, auserwählt.
Dann war aber ...
... schon Cecily an der Reihe: ein schwarzhaariger, etwa fünfzehnjähriger Junge, etwas füllig, suchte sie aus und sie ging mit ihm mit. In seinem Zimmer angekommen, setzte er sich auf sein Bett und musterte sie genauer.
“Also, du kennst die Regeln. Außerhalb der Unterrichtszeit stehst du mir zu Verfügung und hast mir zu gehorchen. Wie heißt du?”
“Cecily”.
“Ein schöner Name. Gut aussehen tust du übrigens auch. Ich werde mir dich später etwas genauer ansehen. Jetzt habe ich aber keine Zeit, ich muss zur Strafzeremonie der neuen Stipendiaten. Das kann ich mir schlecht entgehen lassen. Gelbstipendiaten dürfen da natürlich nicht hin, du hast also Zeit, mein Zimmer aufzuräumen und mein Bad zu putzen. Blitzblank, bitte, bis ich zurück bin. Mein Name ist übrigens Julian.”
Er verließ das Zimmer. Cecily schaute sich zum ersten Mal richtig um. Das Zimmer war ein ziemlicher Schweinestall. Sie machte das Bett, sammelte Socken und Unterwäsche vom Boden auf, versuchte, mehr schlecht als recht die herumliegenden Papiere zu ordnen, brachte diverse Essensreste in den Müll und machte sich dann an das Badezimmer. Sie putzte gerade das Waschbecken, als Julian zur Tür hereinkam.
“Du bist noch nicht fertig? Das ist nicht gut. Das muss besser werden. Komm jetzt mal wieder ins Zimmer.”
Cecily liess den Schwamm liegen und ging ins Zimmer zurück.
“Einige sehr attraktive Stipendiaten dieses Jahr. Und schön doof, so dass sie bestraft werden. Schade, dass ich dich nicht bestrafen darf, für ...