Eastminster Academy - Internat der besonderen Art
Datum: 22.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nicht. Die Klasse zählt bitte mit.”
Er hob den Rohrstock und liess ihn auf Cecilys ungeschütztes Hinterteil herabsausen. Es klang wie ein Peitschenhieb. Cecily biss sich auf die Lippe und unterdrückte einen Schrei. Auch beim zweiten und dritten Hieb blieb sie stumm. Beim vierten allerdings konnte sie einen spitzen Aufschrei nicht unterdrücken, und als der fünfte genau dahin fiel, wo schon der zweite einen roten Striemen hinterlassen hatte, füllte ihr lauter Schrei das Klassenzimmer.
Dann war es auch schon vorbei. Die neuen Schüler und Schülerinnen, besonders diejenigen, die eine gelbe Anstecknadel trugen, waren sichtlich schockiert. Für die übrigen war das Gesehene ja nichts Neues: rote Stipendiaten waren ja bereits öffentlich gezüchtigt worden, und goldene Stipendiaten hatten diesem Schauspiel beiwohnen dürfen, zahlende Schüler sowieso.
Cecily kehrte auf ihren Platz zurück wissend, dass von nun an Julian sie körperlich bestrafen durfte. Ihre Konzentration war, gelinde ausgedrückt, für die verbleibenden Schulstunden suboptimal.
Nach dem Unterricht fand sie sich ordnungsgemäss zum Dienst in Julians Zimmer ein. Er sah sie nur schweigend an. Sie wurde unter seinem Blick nervös. Sie hob ihre Hände, als wolle sie ihre Bluse aufknöpfen. Er nickte langsam. Zögernd knöpfte sie sich die Bluse auf, er nickte wieder. Schnell stand sie nackt vor ihm.
Immer noch sah er sie schweigend an, wobei seine Blicke über ihren nackten Körper schweiften. Noch immer sagte er kein ...
... Wort. Sie wusste, was er von ihr wollte. Seufzend ging sie in die Knie, mit dem Rücken zu Julian, beugte sich vor und zog sich mit den Händen die Pobacken auseinander.
“Bravo. Schade, dass Gehorsam dir so schwer fällt!”, brach er endlich das lange Schweigen. Nun zeig mir bitte auch noch dein anderes Loch!”
Cecily lief noch röter an, als sie ohnehin war, richtete sich aber seufzend auf, setzte sich auf den Boden, spreizte die Beine und hielt sich die Schamlippen auseinander.
“Gut. Du gefällst mir. Deshalb und weil du schon in der Klasse bestraft worden bist, werde ich dir den Rohrstock ersparen. Lege dich also über meinen Schoß - ich werde die mit der Hand den Po versohlen!”
Cecily folgte ihm auf Wort. Es war ihr ausgesprochen unangenehm, seine Erektion in der Leistengegend zu spüren. Dann fing er an, sie zu versohlen, langsam, rhythmisch, hart. Am Ende war ihr Hinterteil knallrot.
“So, und jetzt räumst du mein Zimmer auf und putzt. Ich will mich in den Badezimmerfliesen spiegeln können!”
Als Cecily Anstalten machte, sich wieder anzuziehen, donnerte er: “Wer hat gesagt, dass du deinen Dienst in Kleidung verrichten sollst! Du bleibst gefälligst nackt!”
So ging es jetzt Tag für Tag: Nach dem Unterricht fand sich Cecily bei Julian ein, zog sich unaufgefordert aus und putzte. Wenn er an ihrer Arbeit etwas auszusetzen hatte, legte er sie zur Strafe über das Knie: für jeden Kritikpunkt ein Schlag. Nicht das Leben, welches Cecily sich erträumt hatte, aber es war zu ...