1. Samenspende


    Datum: 22.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... der Terrasse stehen und warteten, bis sie den Vater auf der Straße sahen. Nachdem sie ihm noch zum Abschied zugewunken hatten, drehten sie sich um und dann passierte es. Melanie entdeckte mich und erschrak. "Was ist", fragte Peter. "Nichts", antworte sie und bat Peter vorzugehen. "Ich rauche noch eine letzte Zigarette". "Ist gut, ich gehe solang ins Bad". Verstecken brachte nichts mehr, daher blieb ich stehen. Sie sah mich an und legte ihren Finger auf die Lippen. Erst als ich ihr mit einem leichten Nicken andeutete, verstanden zu haben, entspannt sie sich und zündete sich eine Zigarette an. Die ganze Zeit ließen wir uns nicht aus den Augen und ich bekam wieder eine heftige Erektion. Es wirkte sehr verführerisch auf mich, wie sie rauchte und dabei blies sie den Qualm jedes Mal provokant in meine Richtung. Zum Ende drückte sie die Zigarette auf dem Geländer aus und zwinkerte mir beim Abschied zu...
    
    … Vier Wochen später wurde ich Sonntagsmorgen unsanft von der Klingel aus dem Schlaf gerissen. Als ich noch halbschlafend öffnete, stand Melanie vor der Tür. "Darf ich reinkommen?" Noch immer nicht ganz auf der Höhe, ließ ich sie eintreten und führte sie in die Küche. "Hast Du schon gefrühstückt", fragte ich. "Nein, ein Kaffee wäre jetzt nicht schlecht, danke". Ich schaltete den Kaffeevollautomaten ein und entschuldigte mich, kurz ins Bad zu müssen. Dort verrichtete ich meine Morgentoilette und kämmte notdürftig meine Haare. Anschließend ging ich zurück in die Küche, wo sie ...
    ... sich bereits einen Kaffee gezogen hatte. Erst da registrierte ich, dass sie nur einen Morgenmantel trug. Ihre Beine steckten in schwarzen Strümpfen, weshalb ich eine heftige Erektion bekam und mich schnell hinsetzen musste.
    
    "Es ist nicht wie Du denkst", leitete sie das Gespräch ein. "Was denke ich denn?" "Kann ich Dir etwas ganz Persönliches anvertrauen?" Sie machte es aber spannend, dachte ich und nickte ihr zu. "Ich werde bald 32 und meine innere Uhr tickt. Peter und ich probieren schon seit vielen Jahren ein Baby zu bekommen, doch bisher ohne Erfolg". "Ist er ist zeugungsunfähig?" Es viel ihr sichtlich schwer, darüber zu sprechen. "Deshalb habe ich ja seinen Vater rangelassen". "Und Peter weiß davon?" "Natürlich nicht", erwiderte sie entsetzt. "Aber wie würdest Du ihm erklären wollen, wenn Du plötzlich schwanger wärst?" "Peter ist ja nicht komplett unfruchtbar, nur sind seine Spermien zu schwach. An meinen fruchtbaren Tagen rammeln wir wie die Karnickel". Ich musste beinahe lachen, konnte es mir aber gerade noch so verkneifen. "Aber sein Vater weiß Bescheid und der macht einfach so mit?" Wieder schüttelt sie energisch den Kopf. "Um Gottes Willen, nein. Er hält Peter doch auch so schon für einen Versager. Wenn er wüsste, dass Peter damit Probleme hat, würde er ihn bestimmt noch mehr hänseln". Das Peter und sein Vater kein inniges Verhältnis pflegen ist mir auch schon aufgefallen, aber dass er ihn runtermacht, wusste ich nicht. "Darunter leidet Peter schon genug". "Aber wie ...