Samenspende
Datum: 22.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
Ich wohne in der obersten Etage eines vierstöckigen Terrassen-Hauses und habe dadurch einen guten Blick auf die Terrassen meiner Nachbarn. Direkt unter mir wohnt ein junges Pärchen, welches gerne feiert. Für dieses Wochenende hatten sie wieder eine Party angekündigt und da die Nachbarschaft in dem Haus sehr freundschaftlich ist, haben alle ihr Einverständnis gegeben, sofern sie nicht übertreiben und spätestens um Mitternacht Ruhe geben. Wenn ich selbst nichts vorhabe, sitze ich dann gerne auf meiner Terrasse und lausche dem Treiben unter mir. Zum Glück deckt sich ihr Musikgeschmack mit meinem, weshalb ich auch damit kein Problem habe.
Da es um kurz vor Mitternacht immer noch sommerlich warm war, lag ich in meinem Liegestuhl und wippte mit dem Fuß zur Musik. Pünktlich um zwölf verstummte die Musik und ich hörte nur noch ein Stimmengewirr. Aufbruchstimmung machte sich breit. Einer nach dem anderen verließ die Party und ich wollte auch schon ins Bett gehen, als ich plötzlich ein leises Stöhnen vernahm. Neugierig stand ich auf und beugte mich vorsichtig übers Geländer. Ich bekam sofort eine heftige Erektion, denn meine Nachbarin kniete vor einem Mann und blies seinen Schwanz. Es war ein groß gewachsener sehr athletisch aussehender älterer Herr. Obwohl ich bei den Lichtverhältnissen nicht viel erkennen konnte, war mir sofort klar, dass es sich dabei nicht um ihren Mann handeln konnte, denn der war klein und schmächtig.
"Ja Du geiles Luder, das mag Dein Schwiegerpapa". Wow, ...
... sie besorgte es dem Vater ihres Mannes und es wurde noch krasser. Der Mann packte die zierliche Frau, lehnte sie über das Geländer und nahm sie von hinten. Von der Straße aus verabschiedeten sich die letzten Gäste und winkten den beiden zu. Ob sie erkannten, was sich da gerade abspielte? Ihr Mann Peter war unter den Gästen und begleitete diese noch bis zu ihren Autos, bevor er wieder zurück ins Haus ging. Gespannt beobachtete ich, wie der Schwiegervater Melanie unbeirrt weiter fickte, obwohl Peter jeden Augenblick eintreffen müsste.
Die beiden lösten sich erst voneinander, als selbst ich Peter schon hören konnte. Das war knapp, dachte ich. "Du wolltest mir doch noch meine Bohrmaschine zurückgeben", sagte der Vater völlig unaufgeregt zum Sohn. "Stimmt, ich gehe nochmal kurz in den Keller und bring sie Dir". Kaum hatte er die Terrasse verlassen, drückte der Vater Melanie wieder über das Geländer und fickte sie noch härter als zuvor. Ihre heftige Atmung verriet ihre Erregung und sie legte zur Unterstützung sogar noch ein Bein aufs Geländer. Was für ein geiles Luder. Unüberhörbar grummelte der Vater seinen Orgasmus heraus und auch Melanie gab Laute von sich, die darauf hindeuteten, dass sie ebenfalls gekommen war.
Der Vater hatte sein Gemächt kaum verstaut und Melanie ihr Kleid gerichtet, da war der Sohn auch schon zurück. "Hier ist Deine Bohrmaschine". "Danke, ich muss jetzt auch gleich los", antwortete der Vater und verabschiedete sich. Die Beiden blieben Arm in Arm auf ...