1. Lust ohne Reue


    Datum: 22.08.2020, Kategorien: Anal

    ... „Bist entspannt, Marie?" „Ja Simerl ich bin ganz entspannt!" Simerl zog der Marie die Arschbacken auseinander und zog den Melchior zu der jungen Frau, die auf dem Sofa kniete. „Jetzt spieß sie auf!" verlangte Simerl und schob Melchior gegen Marie. Die drückte zurück und Melchior setzte seinen Schwanz an. So entspannt wie die Marie war, ging der harte Pimmel in ihren Darm wie ein heißes Messer in Butter. „Ohhh!" stöhnte Marie. Es war zur Kerze noch einmal eine Steigerung. Melchior begann die Marie umgehend zu schieben. Dabei fühlte er, dass es sehr geil war, was er da veranstalten durfte. „Fick mich härter!" verlangte Marie. „Du hast es gehört!" sagte Simerl und klatschte Melchior aufmunternd auf den Hintern. Und der Melchior schob die Marie. Die ächzte und stöhnte.
    
    Als Hochwürden ihr an der Klit spielte, da war es um die Marie geschehen. „Ahhh!" kreischte sie. „Was macht ihr nur mit mir. Es ist so geil, ich kooooommme!" Melchior hatte die Marie an den Hüften gepackt und hämmerte seine Latte immer noch in den heißen Arsch. Hatte der Kerl etwa gewichst, konnte Marie noch denken, als Melchior nicht langsamer wurde und immer weiter fickte. Als hätte sie die Frage laut gestellt erklärte Simerl: „Regina die Köchin hat ihn mit Kraftnahrung vollgepumpt und ihm die erste Ladung Sahne abgezapft! Du sollst einen ausdauernden Stecher haben bei deiner Analpremiere!" „Danke Simerl" wisperte Marie.
    
    Marie genoss den fortgesetzten Ritt und verkündete mit einem spitzen Schrei einen ...
    ... weiteren Höhepunkt. Dann entdeckte sie wie sie ihren Schließmuskel einsetzen konnte. Na ja sie entdeckte es, sagte ich ja, von Meisterschaft war sie noch meilenweit entfernt, aber der Ansatz einen Schwanz den sie grad im Arsch stecken hatte mit ihrem Schließmuskel zu melken, der war ohne Zweifel vorhanden und der bescherte dem Melchior einen phänomenalen Abgang. Mit einem kehligen Schrei kam er und spritzte sein Sperma der Marie in den Hintern. Und es war eine ganze Menge. Marie fühlte sich ein wenig an ein Klistier erinnert, aber das was da reingeschoben und reingespritzt wurde war doch schöner. Melchior zog seinen schlaffen Pimmel aus Maries Arschloch. Langsam schloss sich die Rosette. Ein paar Tropfen der weißen Sahne rannen Marie über die Beine. Melchior verzog sich, nach dem Motto, der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.
    
    „Jetzt Hochwürden", sagte Marie, die sich phantastisch fühlte. „Jetzt soll mein Arsch dir gehören! Setz mir deinen Schwanz ein und fick mir endlich das Hirn aus dem Schädel!" Simerl stieg aus der Kutte und mit seinem hoch aufgerichteten Schweif kniete er hinter Marie. Wo die nur immer diese Sprüche her hat, dachte er. Er salbte seinen Pfarrerwedel noch einmal mit dem Öl und machte sich dann bereit Maries geilen Arsch zu erobern.
    
    Wie er ansetzte und anschob, dachte die Marie im ersten Moment es würde sie zerreißen. Sie durfte aber ganz schnell lernen, dass ein Arschloch eine ganze Menge aushalten kann. Alle Angst, die sie vor diesem ...