1. Lust ohne Reue


    Datum: 22.08.2020, Kategorien: Anal

    Hochwürden Simerl von Riffelstein
    
    Der Glaube versetzt Berge
    
    Vorsicht ist die Mutter der Schokoladekiste
    
    Hallo, wenn es euch gefällt, dann hab ich hier wieder mal eine nette Geschichte. Das mögt ihr doch, sonst wärt ihr doch wohl nicht da, nehm ich mal an.
    
    Also, das hier wird eine Fantasie, ausgedacht von meiner Muse Terpsi und mir. Sie liebt es mir solche Geschichten zuzuflüstern und ich lass sie für euch aufschreiben. Also nichts für Realisten und Dokumentarliebhaber. Wenn ihr das suchen solltet, dann seid ihr hier falsch. Ich bitte euch auch, nicht weiter zu lesen, ihr werdet nur enttäuscht.
    
    Terpsi grinst mir verschmitzt zu. „Nun meine Griechin, was erzählst du mir denn heute?" „Lass dich überraschen, jedenfalls soll es voll abgefahren werden, das kann ich dir versprechen." Na gut, lass ich mich also mehr oder weniger überraschen.
    
    „Ach ja Terpsi meine geliebte Muse, du weißt ja, dass wir zwar ganz frei sind was die Story betrifft." „Worauf willst du hinaus?" „Auf das, was immer wieder eine Erwähnung findet und deswegen auch hier, um jegliche Spekulationen hint an zu halten vorangestellt werden soll. Und tu nur nicht so, als wüsstest du es nicht!" Natürlich weiß sie es, dass irgendwelche Akteure zu jung sein könnten. Deswegen ganz klar und in aller Deutlichkeit, alle in der Geschichte auftretenden Personen sind ganz bestimmt 18, denn genau so hab ich sie erfunden. Jeglicher Irrtum ausgeschlossen.
    
    „Schlaubi, das wird ganz gewiss keine Inzestgeschichte ...
    ... also was soll das?" „Ich stell es nur voran, dass du es auch weißt hab ichs noch mal erwähnt!" „Ist ja schon gut!" Sie grummelt noch etwas, aber letztlich ist sie ganz zufrieden. Sie umschmeichelt mich und küsst mich. Oh, was ist der Kuss meiner Muse für eine ganz feine Sache. Ich schmelze dahin, auch wenn sie mich wie immer ohne Zunge küsst. „Darf ich mirs wenigstens vorstellen?" „Schwerenöter!" grinst sie.
    
    Wie immer bei meinen Schreibereien ist die Berta zuständig für die Um- und Übersetzung meiner und Terpsis Gedanken in Schrift. Meine kleine Tippse ist voll startklar. Sie ist eine ganz Liebe, die Berta und sehr fix mit den Tasten. Ich durfte euch ja auch schon des Öfteren erzählen, dass sie eine Sklavenseele ist meine Berta. Immer wieder mal findet sie, dass ich ihre zugegeben tolle Kehrseite zu wenig beachte. Deswegen, und weil ich es so überhaupt nicht mag, baut sie immer wieder Fehler in die Schreiberei ein. Weiß sie doch ganz genau, wenn sie ordentlich viele Fehler fabriziert, dann wird der Schlumpf ärgerlich. Damit sie sich besser konzentriert... „Herr ich bin total unkonzentriert!" meldet sich Berta und sie sieht mich schmachtend an. Sie düst davon und kommt mit der Gerte wieder, die sie mir knieend reicht.
    
    Dann kniet sie sich auf die Couch und stützt sich mit den Armen auf der Lehne ab. Natürlich reckt sie dabei ihren Popo ins Zimmer, und natürlich hat sie ihn wie es sich geziemt, wenn es Hiebe geben soll, entblößt. Terpsi rümpft die Nase. „Sie ist recht mager ...
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