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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 04
Datum: 21.08.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,
... stöhnte verhalten. Dann legte sie sich ganz auf Georg, drückte sich fest an ihn. „Halt mich!" bettelte sie. „Ich komm gleich!" Sie steigerte nur ein wenig das Tempo nahm nur ein wenig mehr ausholende Bewegungen und kam sanft und fast lautlos. „Schön!" schnurrte sie. „Bitte Schatz spritz mir deine Sahne in die Fotze! Gib mir deinen heißen Nektar!" Georg schloss die Augen und gab sich der Massage hin. Er hätte nicht erwartet, dass sie ihn so schaffen würde. Aber fast spielerisch brachte sie ihn zum Ejakulieren. Dann lagen sie wie zusammen geklebt im Bett. Britta wunderte sich über sich selber und über Georg. „Herr!" murmelte Britta endlich. „Kannst du mir sagen, was das war?" „das war ein wunderbarer Sonntagmorgen." Britta setzte sich auf und trommelte ihm mit den Fäusten auf die Brust. „Du weißt ganz genau, wie ich es meine! Hast du eine Erklärung?" Nein Georg hatte keine Erklärung. „Kannst du dir vorstellen, dass ich das auch möchte?" „Ja!" „Es war so ganz anders!" stellte Britta fest. „Aber auch geil!" Sie kuschelten noch lange und Britta war beinahe enttäuscht als Georgs schlaffer Schwanz aus ihr heraus rutschte. Dabei kleckerte sie sein Sperma gemischt mit ihrem Lustsaft der reichlich geflossen war, aufs Bett. „Ich denke wir sollten uns schon bald ein Latex Laken besorgen!" „Ja, sonst müssen wir uns noch ganz schnell neue Matratzen zulegen." Noch vor dem Duschen verspürte Britta das dringende Bedürfnis die neue Situation zu erörtern. Sie waren sich sowas von ...
... einig, dass Kuschelsex von nun an ins Programm aufgenommen werden musste. „Ich weiß nur nicht Herr, wann du eine Sklavin wüschst und wann nur eine zärtliche Frau." „Ich weiß es auch noch nicht, aber da müssen wir etwas finden, das uns die Lage ohne Worte klar macht und ich denke auch, dass du immer wieder mal die Wahl haben solltest." „Danke!" schnurrte Britta. „du bist der allerbeste Gebieter den es gibt!" Und sie gestand Georg, dass sie doch Angst gehabt hätte ständig in einer Rolle zu stecken die ganz schön anstrengend war. „Ständig und das sieben Tage die Woche das wär sicher zu viel! Wir haben ja auch noch unsere Berufe. Wenn es auch sehr anturnt, sich öffentlich gehen zu lassen." „Du hast Recht! Wir müssen Grenzen setzen. Grenzen dass wir nicht den guten Geschmack verletzen und eventuell anecken." „Ab und zu aber doch schon!" verlangte Britta. „Die Reaktionen der Anderen sind mega und sie zu schockieren macht echt geil!" „Du unartige Sub! Ich verhau dir gleich den Hintern!" „Herr bitte nicht jetzt! Ich geh duschen und mach Frühstück!" Nach dem Frühstück für das sie sich sehr viel Zeit gelassen hatten, druckste Britta herum. „Was ist?" „Ich hab da noch eine Bitte, Herr!" verkündete sie. „Darf ich sprechen?" Georg fand den ständigen Wechsel zwischen Sklavin und Freundin ziemlich anstrengend. „Ja?" „Ich möchte Alina wiedersehen, und vielleicht könnten wir sie ja mal einladen!" „Mhm!" „Ich meine richtig einladen." Georg riss die Augen auf. „Freundin oder Sklavin" ...