Unterwegs zu neuen Erfahrungen 04
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... daran stellten sich ihre feinen Flaumhärchen an den Armen und Beinen auf und sie spürte wie ihr Blut zum ihrem Lustzentrum strömte. Wobei verdreschen ist nicht wirklich das richtige Wort. Er machte eine Kunst aus den Schlägen, platzierte immer einen schön neben dem anderen. Immer weiter stieg dabei ihre Lust und zum Schluss war ihr ganzer Po rot. Dann war er weiter zu den Schenkeln gegangen und hatte dort seine Spuren hinterlassen. Immer schön heftig und mit entsprechenden Pausen zwischen den Schlägen. So konnte ihr Schmerz sich ausbreiten und sie ganz umfangen und sie sublimierte ihn und wandelte ihn zu Lust. Wenn sie sich etwas beruhigte erreichte sie der nächste Hieb.
Sie hatte vor geiler Lust geschrien, so heftig war es. Und dann war sie, wie immer wieder mal, wenn ihr Gebieter sie züchtigte, allein auf ihren Schmerzen gekommen. Ein wunderbarerer elementarer Orgasmus hatte sie hinweg gespült. Danach hatte Georg seinen mächtigen Schwanz von hinten in sie gerammt. Natürlich war sein Schwanz, der sie schön ausfüllte und den er ebenso wie die Gerte prächtig zu führen wusste, ein weiterer Quell purer geiler Lust. Als er dann noch ihre geschundenen Arschbacken kräftig durchknetete, hatte sie hatte geglaubt es nicht mehr aushalten zu können. Dabei war sie gar nicht mehr zur Ruhe gekommen und von einem Orgasmus in den nächsten geschlittert. Eine wirklich heftige Nacht, und die Erinnerung daran ließ sie feucht werden. Gegen Mitternacht oder doch schon früher, sie hatte ...
... jegliches Zeitgefühl verloren, war sie eingeschlafen und Georg hatte ihr die Ruhe gegönnt.
Dienstag beim Duschen hatte sie gemerkt, dass ihre Oberschenkel voller Striemen waren. Im Nachhinein konnte sie nicht mehr sagen was sie sich gedacht hatte, als sie ein Kleid angezogen hatte, das ihre Schenkel und Georgs Zeichnung darauf nicht verdeckte.
„Was ist denn mit dir passiert?" fragte Rita ihre Bürokollegin ganz besorg, nachdem sie die Striemen bemerkt hatte. Britta hatte versucht es ihr zu erklären. „Mein Freund hat mich verhauen!" „Hä?" „Ja," sagte Britta mit einem träumerischen Blick. „Es war herrlich!" Wie gesagt Britta versuchte zu erklären, aber Rita verstand genau Bahnhof. Oder vielleicht so viel wie ein Frosch vom kleinen Einmaleins. Dabei soll es ja schon Frösche gegeben haben...
Britta lächelte in der Erinnerung und zog am Mittwoch die Jeans an. Jeden Abend hatte ihr Gebieter sie benutzt und seine Lust an ihr befriedigt. War es Donnerstag oder Freitag, da hatte er sie im Flur an sich gerissen, ihr die Kleider herunter gefetzt, mit einer Schere, weil es ihm gar nicht schnell genug gehen konnte. Noch im Stehen hatte er sie hergenommen und gefickt. Nur gut, dass sie immer sehr schnell nass wurde, sonst hätte er sie an diesem Tag womöglich aufgewetzt, so ungestüm war er. Als sie etwas aufgeholt hatte und ebenfalls auf dem Weg war hatte er sich bereits entladen. Danach nichts mehr. Kein Streicheln, kein Wort, keine Gerte, einfach gar nichts. Oh was für ein absolut irrer ...