1. Reich und schön - Familie Clemont


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... darüber, produzierte ihr Daddy diese köstlichen Tropfen, die sie einem inneren Drang folgend immer sofort ableckte. Nur um sich daran zu erfreuen, dass ihr Daddy unverzüglich Nachschub für seine kleine Prinzessin produzierte. Und dieses Spiel zog sich endlos dahin. Ein ewiger Kreislauf aus Samen und lecken. Samen und schlecken. Daddy-Samen und Tochter-Zunge. Solange bis es ihr Daddy einfach nicht mehr aushielt und sie nicht länger mit den kleinen Sehnsuchtströpfchen quälte, sondern seinem Mädchen die Belohnung gönnte, auf die sie sich jedes Mal so freute. Sie liebte es, wenn sie dieses Zucken wahrnahm. Es war ein besonderes Zucken. Es war das Zucken vor der großen Explosion. Sie liebte ihren Daddy-Schwanz. Ihr Daddy-Schwanz war so gut zu ihr. Ihr Daddy-Schwanz wollte sie warnen. Ihr Zeit geben, sich zurückzuziehen. Nicht, dass sie das gemacht hätte. Ganz im Gegenteil. Sie wartete jedes Mal voll Dankbarkeit auf die Explosion. Sie liebte diese Explosion. Denn das war regelmäßig der schönste Moment der Nacht. Oder des Tages. Ganz egal wann. Hauptsache aus den kleinen Tröpfchen wurde endlich ein Strahl. Und dem Strahl folgte immer ein zweiter. Noch länger und voluminöser als der erste. Und ein dritter. Und ein vierter. Einer heißer als der andere. Einer kräftiger als der andere. So füllte sich rasch ihr Mund und sie versank in einem unvergleichlichen Glücksgefühl sobald sie das Sperma ihres Daddys trinken durfte. Nichts kam dem gleich. Keine Emotion. Keine Empfindung. Nichts war ...
    ... mit dieser rauschartigen Welle zu vergleichen, die nur das köstliche Sperma ihres Vaters in ihr auslösen konnte.
    
    „Aaahhh..., Kathi mein Engel...."
    
    David stöhnte auf und riss Simone aus ihren Gedanken zurück in die Realität. Eine Realität in der ihre beste Freundin vor ihrem Vater kniete und genussvoll seinen Schwanz lutschte.
    
    Simone realisierte erst langsam, was sich da vor ihren Augen abspielte und wusste zunächst nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Obwohl sie beste Freundinnen, sogar sehr intime Freundinnen waren, hatten sie beide dieses eine Geheimnis jeweils für sich behalten. Nun aber brachen alle Dämme denn Kathi hatte ganz offensichtlich keine Lust mehr, weiter Verstecken zu spielen. Zu viele erotische Fantasien schwirrten seit einiger Zeit durch ihren Kopf. Fantasien, in denen ihre Eltern, vor allem ihr Vater, Simone und natürlich auch Bernard und seine Frau Monique ganz wesentlich mitwirkten. Und die sie nur jemals würde ausleben können, wenn sie bereit war, endlich Farbe zu bekennen.
    
     In einem ersten Reflex wollte Simone natürlich die Entsetzte spielen. Das war naheliegend. Doch im selben Moment wurde ihr klar, dass sie, ausgerechnet sie selbst, die noch am Vortag ihren eigenen Vater mit einem halbstündigen Blow Job verwöhnt hatte, bevor er sich auf seinen Weg zum Flughafen machte, am wenigsten das Recht dazu hatte, ihre beste Freundin wegen derselben Sache zu verurteilen.
    
    „Kathi, du auch...?", fragte Simone etwas zögerlich.
    
    „Was meinst du mit ...
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