Reich und schön - Familie Clemont
Datum: 18.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... beschloss sich hinter der Bar zu verbarrikadieren und von dort aus mit den Mädchen zu plaudern. Trotz der extrem lockeren Umgangsweise, die die Familien untereinander pflegten, war ihm seine Erektion in diesem Moment doch etwas peinlich.
Es nutzte aber nichts. Kathi ließ nicht locker.
„Papa, jetzt komm doch endlich hinter der blöden Bar hervor."
David überlegte kurz und kam zu dem Schluss, dass es wirklich kindisch wäre, sich wegen einer Erektion vor seiner Tochter und ihrer besten Freundin zu schämen. Kathi kannte ohnedies jeden Zentimeter seines Schwanzes. Und nur weil er noch immer nicht recht wusste, ob diese Tatsache auch Simone und damit ihren Eltern bekannt war -- wer konnte schon sagen, was sich Teenager so alles erzählten -- zierte er sich ein wenig.
„Simone, meine Kleine, du darfst wirklich nicht beleidigt sein. Es war echt nur ein dummer Zufall, dass ich Kathi im Schlafzimmer gesehen habe. Ich war viel früher als sonst aus dem Büro heimgefahren. Weder sie noch ihre Mutter konnten wissen, dass ich plötzlich auftauchen würde."
Während er das sagte, ging er um den Tresen herum und kam auf die Mädchen zu. Sein steifer Schwanz hatte sich zwischen den Druckknöpfen der gestreiften Boxershort einen Weg ins Freie gebahnt und ragte stolze einundzwanzig Zentimeter in die Höhe. Er wusste über seine Länge seit einiger Zeit immer ganz genau Bescheid. Kathi machte sich einen Spaß daraus, regelmäßig nachzumessen und freute sich wie ein kleines Kind, wenn sie ...
... durch gefühlvolles Blasen und Streicheln die magische Zwanzig-Zentimeter-Marke bei ihrem Vater knacken konnte.
David stand mittlerweile zwischen den jungen, bildhübschen Frauen. Er hielt seine Tochter an der Hüfte eng an sich gedrückt und Simone schmiegte sich, immer noch auf dem Barhocker sitzend, versöhnlich an seine Brust. Erst jetzt bemerkten die Mädchen, was da aus seiner Boxershort herausragte.
„Siehst du", meinte Kathi an Simone gewandt und deutet auf die rot leuchtende, pralle Eichel ihres Vaters, „ich habe dir ja gesagt, dass ihm unsere Latex-Bikinis gefallen werden. Und deinem Papa sicher auch. Mach dir da mal keine Sorgen"
Simone sah fasziniert auf den großen Schwanz, den Kathi völlig unbekümmert zu streicheln begonnen hatte und erwischte sich dabei, dass sie im Unterbewusstsein sofort Vergleiche anstellte.
‚War er größer als der von ihrem Daddy?'
‚War er dicker?'
‚War er womöglich härter?'
Nein, das konnte nicht sein. Sie kannte den Schwanz von ihrem Daddy genau. Sehr genau sogar. Jeder einzelne Zentimeter davon war ihr vertraut. Sie wusste wie ihr Daddy-Schwanz aussah. Sie wusste wie er sich anfühlte und wie er schmeckte. Die zarte Haut, die wunderbare, empfindliche Eichel mit dem kleinen Schlitz an der Spitze, aus der unablässig etwas Samenflüssigkeit herausquoll. Das war ein Detail, das Simone besonders faszinierte. Kaum berührte sie die Eichel ihres Vaters mit der Zunge oder streifte vorsichtig mit ihren langen, rot lackierten Fingernägeln ...