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Melindas Transformation
Datum: 20.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... befand sich in direkter Konfrontation mit einem Wesen, das jeglichen Restverstand dazu nutzte um die Situation so zu verdrehen, dass es ihrer Gier recht war. Er wollte etwas entgegnen, doch er schrumpfte zusammen. Schrumpfte und liess sie reden. Seine Stimme hätte sowieso nicht funktioniert. Er wusste es. Monika: „Fritz, ich weiss was ich mache." Sie sagte es als wäre ihr gerade die beste Idee der Welt gekommen. Monika: „Ich werde in einen Erotikmarkt fahren und mir eine Gerte holen. Und wenn sich mein Töchterchen mir oder dir noch einmel verwehrt, dann setzts Hiebe!" Fritz: „Aber liebste, das ist doch verrückt!" Monika: „Oh, ist es das? Denk doch mal nach Liebling. Ich weiss dass du sie willst. Du bist doch genauso geil auf sie wie ich. Wir sind Ehemann und Ehefrau. Du könntest soviel von ihren geilen Titten haben wie du willst. Ich werde es dir nicht übelnehmen. Im Gegenteil, ich würde es gut finden, wenn du ab und zu ihre Titten in deine grossen Hände nimmst und sie ordentlich durchknetest. Das würde mich geil machen. Bitte komm mit mir in den Erotikmarkt! Komm schon Schatz! Bestimmt finden wir noch das ein oder andere Spielzeug. Und dann haben wir den geilsten Sex seit langem! Die gierigen Worte seiner Frau fuhren Fritz unter die Haut. Blut sammelte sich in seinen Lenden. Konnte es denn sein? Genervt fragte er seine Emotionen. Doch seine Frau brachte ihn zunehmend um den Verstand. Sie peitschte ihn auf und gab ihm keine Zeit zum ...
... nachdenken. Monika: „Liebling, wenn du nicht mitkommst werde ich den ganzen Tag mit entblösstem Oberkörper herumlaufen. Vor unserer kleinen Tochter. Es ist mir egal." Fritz schwitzte wie eine Forelle im Backofen. Das konnte doch nicht ihr ernst ein? Wie spitz war Monika eigentlich drauf? Oder besser: Was war nur in sie gefahren? Das war die Frage! Monika meinte es ernst. Sie zog ihr Top aus und löste ihren BH. Das Bild ihrer nackten vollen Brüste brennt sich in sein Gehirn. Jetzt im Licht der aufgehenden Sonne wurde ihre Pracht optimal beleuchtet. Fritz: „Monika, ich weiss nicht was hier los ist!" Monika: „Du weisst es genau, Fritzchen. Wir sind beides Frauen, Melinda und ich. Wir brauchen einen harten Schwanz in unserer Muschi, sonst werden wir durstig. Wir sind wie kleine Hyänen, die sich am Blut des Mannes laben bis sie gesättigt sind. Deshalb bin ich so verrückt nach dir. Und nach Melinda. Du hast es mir gestern nicht besorgt. Ich bin auf deinen Schwanz angewiesen, mein Ritter. Bitte fick mich!" Fritz riss sich von seiner Frau los. Sie war tatsächlich verrückt. Sollte er dem Notruf anrufen? War der Notruf dafür zuständig? Er wusste es nicht. Sollte er überhaupt? Vielleicht wurde seine Liebe Frau wieder normal, wenn sie sich an seinem Blut gelabt hat, wie sie das so ausdrückte. Sollte er jetzt Sex mit ihr haben? Er wollte es, oh ja. Selten war sein Schwanz je so hart geworden. Die Worte seiner Frau schnitten durch seine erbärmliche Seele wie ein japanisches Messer durch ...