Melindas Transformation
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schönheitskönigin gefunden hatte. Von ihrer ablehnenden Haltung gegenüber Makeup, Trends und Sex-Appeal war nicht ein Hauch eines Schimmers mehr zu spüren. Zu sehr gefiel ihr mittlerweile die Aufmerksamkeit, die sie vom männlichen sowie auch weiblichen Publikum erhielt. In ihrer Klasse war sie von einer Teilzeitaussenseiterin zur Alpha-Königin aufgestiegen und hatte die Mädels um sich geschart. Sie blickten jetzt alle zu ihr auf. Sie war ein Vorbild. Und das wollte sie auch bleiben. Mittlerweile suchte sie schon selbständig nach Methoden, wie sie ihre Attraktivität noch weiter potenzieren konnte. Und da kamen ihre Eltern mit einer Busen-OP? Das traf sich irgendwie gut und sie freute sich tatsächlich aufrichtig. Nur, wie zeigt man seiner Verwandschaft, dass man seine Titten vergrössen will? Schwierige Situation.
Mischa: „Was auch immer du tust, ich stehe hinter dir Melinda!"
Grossmutter: „Das tun wir alle!"
Fritz lächelte in die Runde. Wenn seine Tochter ja zur OP sagte, dann hätte er das Geschenk. Dann müsste er sich nämlich Zuhause konstant mit einer Sexbombe herumschlagen, deren dargebotenen Brüste die doppelte Ladung Blut in seine Lenden pumpen würden. Eine Schweissperle lief ihm die Wangen hinunter, oder jedenfalls bildete er sich das ein. Deshalb schaute er nervös wieder zu Melinda. Bitte sag nein, bitte sag nein, bitte...
Melinda: „Ja, ich mach es!"
Sie strahlte.
„Fuck!" dachte Fritz. Na schön, den Preis würde seine Frau bezahlen. Er würde sich an ...
... ihr abreagieren müssen, um den Tag zu überleben wie ein Vater und nicht wie ein brünftiger Esel.
Monika lächelte und schaute zu ihm. Sie wusste alles! Ihr Blick rutschte in seinen Schritt und sie zwinkerte ihm zu. Was sollte das heissen? Ab Frauen wurde man echt nicht schlau. Normalerweise machte sie das, wenn sie Sex wollte. Ach, vermutlich wollte sie es auch. Nachher. Aber zuerst musste er das Geburtstagsfest überleben.
Er überlebte es.
ZEITSPRUNG
In der Klinik.
Frau Doktor Ärztin: „Ich bin Frau Weber, es freut mich! Bitte setzen sie sich doch."
Sie bot ihnen einen Platz ihr gegenüber an. Fritz war nicht mitgekommen. Es waren nur die drei Frauen im Raum.
Frau Weber: „Also Frau Beck, sie wollen ihre Brüste vergrössern. Wie haben sie sich das etwa vorgestellt?"
Melinda: „Naja, ich weiss nicht. Grösser und straffer halt."
Frau Weber: „Nun, es lohnt sich schon, ein bisschen spezifischer zu sein. Schlussendlich haben sie die Brüste für eine Weile. Wenn nicht für immer."
Melinda: „Ja ich weiss. Aber ich kann mir mit Worten gerade kein Bild machen."
Frau Weber: „Kein Problem. Das können die meisten nicht. Wir machen das normalerweise so: Ich gebe ihnen eine Auswahl an Bilder, die in etwa aufzeigen, was wir aus ihrer jetztigen Brust machen können."
Melinda: „Klingt gut!"
Frau Weber: „Ok super. Dazu müssen wir sie aber zuerst vermessen. Sie dürfen mir folgen."
Sie stand auf und führte Mutter und Tochter in das angrenzende Zimmer. Eine sterile ...