Es hat sich mal was so zugetragen. Teil 1. - Sexgeschichten

Es hat sich mal was so zugetragen. Teil 1.

... im Garten und

erfreut sich des schönen Wetters. Ein ganz harmloses Bild bietet sich

den Müttern. Doch kaum, dass die Mütter den jungen Mann so richtig betrachten können sind auch die Väter da. Na, die Überraschung ist

ihnen ja gelungen. Schnell haben der Heinz und die Gabi sich was übergezogen.

„Heinz, das musst du mir nun aber erklären.“

„Ach Papa, Mama, habt euch nicht so. Und ihr beiden auch. Wenn ihr euch heimlich Pornos anschaut, dann ist bei euch alles in Ordnung.

Aber uns verteufeln, weil wir ganz privat nackt sind, das findet ihr

nicht richtig.“

„Nun zieht euch doch wenigstens was an.“

„Warum denn. Ihr wolltet uns doch überraschen und uns so sehen wie

wir sind. Nun seht ruhig hin. Ihr seht zwei Erwachsene mit ihren

Kindern. Das könnt ihr am Badesee auch sehen und auch in jeder

Therme. Das, was ihr vermutet habt, das ist nur in eurer Fantasie.“

Doch nun nimmt er die Kinder und geht mit ihnen und seiner Frau ins Haus um sich was anzuziehen. Dümmer hätten die Eltern das nicht machen können. Aber so ist das mal. Da hat man eine vorgefertigte Meinung und weiß gar nicht, wie verkehrt sie ist. Der Heinz hat seine Kinder in ihr Zimmer zum spielen geschickt um nun mit allen ein wirklich ernstes Gespräch zuführen. Natürlich sehen sie Eltern ein, dass sie da was sehr verkehrt gemacht haben. Und auch, dass sie ihre Einstellung verändern müssen. Dabei stellen sie fest, dass es für sie gar nicht ...

... so einfach ist über ganz intime Dinge zu reden.

Natürlich wollen die Eltern nun wissen, wie es eigentlich dazu

gekommen ist, von wegen im Urlaub gerade Mal so kennen gelernt. Das gerade dieser Urlaub für die beiden zu etwas Besonderem geworden ist, das haben sie den Eltern nicht gesagt. Nun ja, man muss doch den Eltern nicht alles sagen.

„Jetzt will ich es aber doch genauer wissen Wer hat jetzt wen?“

„Mama, so was fragt man doch nicht. Wichtig ist, er hat mir und ich habe ihm gefallen. Und wir wollten es beide. Da war nichts mit verführen. Das hat sich dann einfach so ergeben. Nun sag mir bloß nicht, wenn du einen Mann so ganz ohne siehst, dass das dich kalt lässt. Und es war nicht nur sein Glied, das mich angemacht hat. Er ist ein Mann, wie man ihn sich wünscht. Und wenn ich es nicht gewollt hätte, dann hätte ich erst gar nicht mich so zeigen sollen, so wie der mich da gesehen hatte. Nackt sein und nackt sein, das sind nun mal zweierlei Dinge. Und ja, sein Glied hat sich auch aufgestellt. Und genau das hat mir dann auch gefallen.“

„Frida, nun geb doch mal Ruhe. Die beiden haben sich das so ausgesucht, weil sie es genau so wollten. Sie wollten was erleben, das haben sie auch. Dass sie sich in einander verlieben, das kann uns doch nur freuen.“

Doch noch ist die Frida nicht ganz zufrieden. Sie hat gerade einige ganz verwegene Gedanken. Aber, sie getraut sie nicht zu sagen. Und nicht nur sie denkt gerade so einiges.