Es hat sich mal was so zugetragen. Teil 1.
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... es da bei
der Trude zuhause gegeben.
Nicht ganz eine Woche später. Der Opa, der Vater der Gabi ist nun als Kindermädchen da. Und wieder müssen die Kleinen den Opa darüber aufklären, dass es für sie ganz normal ist, dass sie nackt sind. Auch er ist erst einmal richtig empört darüber. Doch die Kleinen bekommen davon nichts mit.
„Karl, hast du das gewusst, die Gabi ist ein ganz verdorbenes Ding.
Stell dir vor, die geht sogar mit den Kindern an einen See um dort nackt zu baden. Alle Leute können sie dort sehen. Das musst du dir mal vorstellen. Die zeigt sich anderen nackt.“
„Ach Trude. Das ist heute ganz normal. Das machen viele.“
„Na, das kann ich mir ja denken, dass dir das gefällt. Nackte Weiber ansehen.“
„Nun hab dich mal nicht so. Der Heinz hat mir das schon längst
gesagt. Ja, wir haben darüber geredet. Wenn es ihnen gefällt, warum denn nicht? Jetzt weißt du auch warum wir immer erst anrufen sollen, wenn wir sie besuchen kommen.“
„Wie, die sind auch zuhause immer nackt? Und du hast sie auch schon so besucht? Hast du sie etwa auch schon nackt gesehen?“
„Nein, das hab ich nicht. Und damit du ganz zufrieden sein kannst,
der Heinz ist jedes Mal da gewesen. Ich hab nicht mehr gesehen von
ihr, als du.“
Ein ähnliches Gespräch hatte dann auch bei dem Opa stattgefunden.
Auch da hing erst einmal der Haussegen schief. Nur dass der Opa nicht ganz so aufbrausend ist. Was ist denn schon dabei, wenn seine Frau den Schwiegersohn auch mal so ganz ...
... ohne sehen würde. Hat sie aber nicht. Auch da haben die beiden darauf bestanden, dass die Eltern immer erst anrufen, wenn sie kommen wollen. Doch die Herren der Schöpfung sind ja nicht dumm. Da wird doch einmal ein Telefongespräch geführt, und dann sitzt man in einer Kneipe bei einander. Resultat, ein Überraschungsbesuch.
Doch auch die Mütter müssen nun mit einander etwas bereden. Bei
einer Tasse Kaffee und einem Stückt Torte lässt es sich doch ganz gut plaudern. Ergo, Überraschungsbesuch. Doch schon bei dem Gespräch
im Cafe stellt sich heraus, dass sie beide gar nicht so prüde sind, wie
sie immer tun. Die Hanna hat doch ihren Sohn, schon seit der fünf Jahre
gewesen ist, nicht mehr so gesehen. Und was man sich doch so alles
erzählt von diesem FKK. Sodom und Gomorra soll es da sein. Die
armen Kinder aber auch. Dabei denken sie nicht an die Enkel, sondern
an ihren Sohn, ihre Tochter.
Aber auch die Herren Väter sind eigentlich nicht besser. Einer der
Lüstling größer als der andere. Der Hans hat doch eigentlich seine
Tochter nie so richtig nackt gesehen. Das hat doch die Mutter immer
ganz gut zu verhindern gewusst. Und der andere, der ist doch auch auf seine Schwiegertochter scharf. Die hat aber doch auch so eine herrliche Figur. Nun ja, Männer eben.
So kommt, was kommen muss. Fast zeitgleich treffen die beiden Eltern
ein. Erst sind es ja die Mütter, die herein schneien. Doch dann kommen
die Väter dazu. So ganz ohne ist die junge Familie ...