1. Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 03


    Datum: 20.08.2020, Kategorien: Anal

    ... verlangen, aber lasen Sie meine Tochter in Ruhe."
    
    Das war das Stichwort für Holger, das er brauchte, um jetzt einzugreifen. „Lass das Kind in frieden, Dieter." Er stand von seinem Platz auf, packte Andrea an einem Arm und sagte zu Achim, „pass hier auf, dass keiner Scheiße baut. Und du Dieter lässt die Finger von der Kleinen. Ist das klar?"
    
    Dieter ließ seine Hand sinken und bestätigte mit einem Kopfnicken, denn es war wie immer besser, sich nicht gegen Holger aufzulehnen.
    
    „Komm mit", sagte er zu Andrea und zog sie am Arm hinter sich her.
    
    Im Schlafzimmer ließ er Andrea vor dem Bett stehen, schlüpfte aus dem Jogginganzug und legte sich mit den Shorts, die er von Herbert hatte, mitten aufs Bett. Andrea stand nur dumm da, hatte ihn dabei beobachtet, und wusste nicht, was nun kommen sollte.
    
    „Also Mutti dann pack mal aus, was du anzubieten hast. Sonst hol ich mir deinen Nachwuchs und werde mich mit der amüsieren."
    
    Andrea brauchte einige Zeit, bis sie begriff, was Holger von ihr wollte. Als der Groschen fiel, schossen ihr Tränen in die Augen. „Das können Sie doch nicht machen."
    
    „Ich kann und ich werde! Solltest du nicht mitmachen und rumzicken, werde ich mir deine Tochter vornehmen. Die hat dann keine Wahl mehr. Wenn die auch so rumzickt, bind ich sie einfach an allen vier Ecken fest. Glaub mir, Dieter wird sich dann nicht mehr bremsen lassen, die Kleine anständig durchzubumsen."
    
    Jetzt hatte der Mann in ihrem Bett ausgesprochen, was sie eigentlich schon ...
    ... befürchtet hatte. Wenn sie ihm nicht zu Willen war, würde er sich an ihrer Tochter schadlos halten. Also begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen, die sie dann auch neben das Bett fallen ließ. Beim Öffnen des Rockes dachte sie, wenn Herbert mich mal bedrängt, lass ich ihn ja auch in mich rein. Die fünf Minuten mach ich einfach die Augen zu, dann ist es auch schon vorbei.
    
    Holger beobachtete die Frau beim Auskleiden. Als sie den BH abnahm, senkten sich ihre prächtigen Titten ein wenig, aber nicht so, dass es abtörnend auf ihn wirkte. Eher betonte das, dass es sich um eine reife Frau handelte und nicht um eine dieser flachbrüstigen Teenies. Die Kaiserschnittnarbe auf ihrem kleinen Bäuchchen, war nicht so auffällig, dass sie nicht groß das Gesamtbild störte. Eher störend war der wilde Haarbusch auf ihrem Venushügel. Die Frauen, die er sonnst kannte, waren alle blank rasiert. Aber man kann halt eben nicht immer alles haben.
    
    Andrea stand mit hängenden Armen vor dem Bett. Ihre Tränen hatten aufgehört zu laufen, weil sie sich innerlich damit abgefunden hatte, sich dem Unvermeidlichen zu beugen. Sie wusste zwar noch nicht, wie es weitergehen sollte, aber sie hatte für sich beschlossen, dass sie einfach machte, was der Gangster von ihr verlangte. Danach würde sie duschen und das Ganze aus ihrem Gedächtnis streichen.
    
    Holger hatte sich jetzt sattgesehen an der Frau und wollte zur Tat schreiten. Er klopfte mit der Hand neben sich auf das Bett, um ihr zu zeigen, dass sie zu ihm kommen ...
«1234...7»