Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 03
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Anal
© by wschsch
Ingrid hatte alle ihre vorgesehenen Einkäufe nach Hause geschleppt. Es wurde für sie Zeit sich für den Abend fertig zu machen. Sie würde zwar heute nicht anschaffen gehen, aber da wo sie hinwollte, konnte sie schon etwas aufgedonnert erscheinen. Sie wusste, dass die Freunde ihres Bruders ihr gerne auf die Titten schauten. Das würde ihr auch erleichtern, ihr die ausstehenden Forderungen ihres Bruders geltend zu machen. Klappern gehört halt zum Geschäft.
Es waren acht Adressen, die sie abklappern musste. Aber vor 10 Uhr brauchte sie bei keinem von ihnen auftauchen, wenn sie einen antreffen wollte.
Darum hatte sie sich für die Zeit ein Taxi gerufen.
***
Dieter hatte sich jetzt seit Stunden mit dem Reinziehen von einschlägigen Filmen beschäftigt. Dabei hatte er sich auch einmal einen runtergeholt. Jetzt wollte er doch mal auf Enddeckungstour gehen.
Den Anfang machte er im Schlafzimmer der Burgers. Er wollte mal nachschauen, was die Frau des Hauses an Reizwäsche in den Schränken hatte. Aber alles was er fand, waren weiße und cremefarbene Sachen. Die BHs waren nicht anregend oder mit Spitzen. Der eine oder andere Bügel-BH war dabei, aber auch nicht aufregend. Die Höschen waren der absolute Reinfall, denn die konnten jeder Oma zur Ehre gereichen. Auch sonst brachte seine Durchsuchung nichts zutage, was ihn anregen konnte.
Einen neuen Versuch machte er im Zimmer der Tochter. Auch hier fand er zunächst nur vergleichbare Unterwäsche wie im anderen ...
... Zimmer. Aber dann fand er doch noch etwas, was ihm mehr zusagte. BHs in schwarz und rot, mit Spitze und Strings-Tanger dazu passend. Das war schon eher, was er sich vorgestellt hatte. Aber er fand auch in der gleichen Schublade einen Vibrator, der noch in seiner Verpackung eingeschweißt war.
Er riss die Verpackung auf, setzte die beigepackten Batterien ein und ließ ihn mal probeweise brummen.
Mit seiner Trophäe in der Hand machte er sich auf den Weg ins Untergeschoss. Als er zu den Anderen ins Zimmer kam, plärrte er auch gleich los: „Na du kleine Schlampe, hast du den nötig?", dabei wedelte er mit dem Vibrator in der Luft rum, „in deinem Alter müsstest du doch ohne Probleme einen richtigen Schwanz an jeder Straßenecke finden."
Brigitte wurde knallrot im Gesicht. „das... das ist nicht meiner. Den hab ich noch nie benutzt", stotterte sie herum.
Dieter griff sich in den Schritt, hob ein paar Mal sein Gehänge obszön an und plärrte in der gleichen Tonlage weiter: „Ich kann dir ja gerne meinen zur Verfügung stellen. Dann weißte mal, was ein richtiger Mann ist."
Wie von der Tarantel gestochen kam Andrea aus der Küche geschossen und sah Dieter mit dem Vibrator in der Hand in der Luft wedeln. Sie brauchte einen Moment, bis sie begriff, was er da in der Hand hatte. Als sie seine andere Hand an seinem Gehänge sah, fiel bei ihr der Groschen. „Lassen Sie meine Tochter zufrieden", fauchte sie Dieter an, wie eine Löwin, die ihre Jungen verteidigt. „Ich mach ja alles was Sie ...