Sarah - Der kleine Schwanz von meinem Freund (8)
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... den Mund und sagte ihm lächelnd, dass ich ihn liebe.
Als ich von ihm runterstieg, tropfte aus meiner Muschi Sperma auf seinen halbsteifen Schwanz. Isabell und Yannik saßen mittlerweile aneinander gekuschelt auf der Couch. Gespannt warteten wir auf Dennis Antwort, doch es kam keine. Ohne ein Ton von sich zu geben, zog er seine Klamotten wieder an und mied entschieden jeden Blickkontakt. Auch ich streifte mein Nachtkleid wieder über. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Mir fehlten die Worte. Schließlich war es Isabell, die das unerträgliche Schweigen brach „Willst du deiner Freundin nicht auch was sagen?“
Dennis nahm seinen Laptop und sein Handy vom Tisch, ging zur Tür und erwiderte ohne zu uns rüber zu gucken „Doch ich habe etwas zu sagen: Es ist aus.“
Ich sackte auf dem Stuhl zusammen. Das konnte doch nicht wahr sein. Ich hatte fest damit gerechnet, dass er endlich soweit war, mein Cuckold zu werden. Isabell versuchte mich zu trösten, doch auch sie wusste nicht mehr weiter. Ich wollte einfach nur noch alleine sein. Ich schickte die Beiden nach Hause und ging ins Bett. Sollte es wirklich so enden? Vor den Augen von Dennis durchgefickt zu werden, war das geilste Erlebnis meines Lebens. Ich dachte er würde auch so empfinden.
12 Tage später
Zwischen Dennis und mir herrschte noch immer völlige Funkstille und ich hatte mittlerweile jegliche Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft mit ihm aufgegeben. Ich biss gerade von meinem Frühstücksbrötchen ab, als es an der Tür ...
... klopfte. Bestimmt der Postbote, dachte ich mir. Ich zupfte meinen Morgenmantel zurecht, da ich keine Unterwäsche anhatte und meine großen Brüste unter dem Stoff verstecken musste. Doch als ich die Tür öffnete, stand da nicht der Postbote, sondern Dennis Vater, Uwe.
„Hallo Uwe. Was für eine Überraschung. Mit dir habe ich nicht gerechnet. Komm doch rein.“ begrüßte ich ihn irritiert.
Uwe gab mir wie immer einen Kuss auf den Mund und ging in die Wohnung. Ich bot ihm einen Platz auf dem Sofa an. „Was kann ich denn für dich tun?“ erkundigte ich mich höflich bei ihm.
„Also ich weiß Dennis und du haben gerade gewisse Schwierigkeiten. Er hat uns allerdings nicht viel erzählt. Nun ja und ich dachte vielleicht könntest du ein bisschen Licht ins Dunkel bringen. “ antwortete Uwe.
Dennis hatte seinen Eltern also nichts von den letzten Wochen erzählt, doch auch ich wollte das auf keinen Fall tun. „Ich möchte wirklich nicht mit meinem Schwiegervater darüber reden, Uwe. Es tut mir leid, aber da musst du schon deinen Sohn fragen.“
„Vielleicht könntest du mir aber nur eine Frage beantworten. Ich habe gestern ein bisschen im Garten gearbeitet und als ich die Pflanzen vor Dennis Fenster gewässert habe, habe ich unfreiwillig etwas gesehen.“
„Was denn?“ fragte ich neugierig.
„Dennis hat masturbiert.“ antwortete Uwe forsch.
„Ähhm ja. Also er ist sicher nicht der einzige Mann, der hin und wieder so etwas macht.“ erwiderte ich etwas verwundert. Warum erzählt er mir das?
Uwe ...