Sarah - Der kleine Schwanz von meinem Freund (8)
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... von ihrem Plan erzählte, rieb ich meine Muschi durchs Höschen. Ihre Verabschiedung nahm ich nur noch verzerrt war. Zu stark war mein Gehirn auf das Kopfkino konzentriert. Ich ließ das Telefon fallen und rubbelte mir meinen angeschwollenen Kitzler. Der Klang von Isabells Stimme war noch immer in meinen Ohren, als mich ein überwältigender Orgasmus überfuhr. Ich konnte es kaum noch abwarten.
Endlich war es Freitag. Nach der Arbeit fuhr ich so schnell es ging nach Hause und hüpfte unter der Dusche. Während das warme Wasser auf meine großen Brüste prasselte und langsam an meinen Körper runterfloss, erinnerte ich mich an die wichtigsten Momente in der Beziehung mit Dennis. Von unserem Kennenlernen, dem ersten Sex, die gemeinsamen Urlaube bis zu den letzten Wochen. Ich fragte mich, ob der heutige Abend auch ein prägendes Erlebnis sein wird, an das ich mich gerne zurück erinnern werde. Beendet es unsere Beziehung oder ebnet es einen neuen Weg für eine glückliche Ehe?
Als ich Dennis die Tür öffnete, fiel ihm sofort mein durchsichtiges Nachthemd auf. Danach wanderte sein Blick auf Yannik und Isabell, die im Wohnzimmer auf der Couch saßen.
„Setz dich, Schatz.“ begrüßte ich ihn und deutete auf einen Stuhl, der neben dem Sofa stand.
Irritiert ging er ins Wohnzimmer und ließ sich auf den Stuhl fallen. „Was ist hier los?“ fragte er.
Ich setzte mich zu Isabell und Yannik auf die Couch. Sie nickte mir grinsend zu. Ich hob Dennis Brief vom Tisch auf, der ihm bis jetzt noch ...
... nicht aufgefallen war. „Darum geht es.“ begann ich das Gespräch.
Ohne etwas zu sagen blickte er uns abwechselnd an. Ich fuhr fort „Zunächst einmal möchte ich dir für deinen Brief danken. Ich habe lange über deine Worte nachgedacht. Ein Satz ist mir besonders in Erinnerung geblieben: Ich möchte dir deine Wünsche erfüllen und deine Gelüste stillen, doch anscheinend bin ich dazu nicht in der Lage.“ las ich laut aus seinem Brief vor.
Dennis lief rot an. Er wusste nicht, dass Isabell und Yannik von dem Brief und den letzten Wochen wussten. Ich machte einen Moment Pause, dann erzählte ich weiter „Das ist nicht die Wahrheit. Du kannst mir meine Wünsche erfüllen oder zumindest dafür sorgen, dass sie mir erfüllt werden. Isabell hat mir dazu freundlicherweise ihre Hilfe angeboten.“
Schockiert guckte er mir in die Augen. Isabell stand auf und stellte sich hinter Dennis. Sie massierte seine Schultern und streichelte ihn über die Brust. Ich musste mich richtig anstrengen, um zu verstehen, was sie ihm ins Ohr flüsterte: „Deine Frau hat mir bereits vor einiger Zeit alles erzählt. Über eure Beziehung, euren Sex und dein Unvermögen sie zu befriedigen. Deinen kleinen Pimmel habe ich ja schon im Urlaub gesehen.“
Obwohl sie meinen Freund und unseren Sex so niedermachte, erregten mich ihre Worte unheimlich. Dennis ließ die Schultern hängen und guckte auf den Boden.
„Ich habe ihr sogar dabei geholfen, sich ihr Verlangen einzugestehen. Es war kein Zufall, dass Robin sie an meinen ...