1. Succubus I T05


    Datum: 20.08.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... wollte sie nicht den Mund aufmachen, doch da gab ich ihr mit der flachen Hand einen kräftigen Hieb auf den Arsch. Voller Empörung riss sie den Mund auf und wollte etwas sagen, doch da war mein Fickbolzen auch schon in ihrem Schlund und ich fickte sie in die Mundhöhle. Bei jedem Stoß gab ich ihr wieder feste Hiebe auf den blanken Stutenarsch. Dabei sagte ich laut zu ihr: „DAS MACHEN WIR SO JEDE NACHT BIS DU ENDLICH KAPIERST, WER HIER DAS SAGEN HAT!" Als ich sah, dass es aus der Möse der Alten wieder zu sprudeln begann, wusste ich, dass ich gewonnen hatte. Sie bat mich sogar, mit den Schlägen nicht aufhören und saugte nun begierig und lustvoll, stöhnend an meinem Pfahl. Ich befahl ihr die Augen zu schließen damit ich ihr ins Gesicht spritzen konnte. Nachdem ich abgespritzt hatte. Befahl ich ihr mein Sperma mit einem Tuch wegzuwischen, doch sie erwiderte: „Nein Teuerster, deinen kostbaren Saft darf man doch nicht verschwenden." Nach diesen Worten wischte sie mit einer Hand über ihr Gesicht und begann ihre Finger abzulecken. Kurz drauf schlief sie ein.
    
    Tara lag mit dem Kopf auf der Schulter ihres Bruders und kuschelte sich erschöpft und glücklich an ihn. Das Ende seiner Geschichte hatte sie nur noch halbwegs mitbekommen da sie zum Schluss ihres Ritts keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Christophs erschlaffendes Glied ruhte zwischen den Schamlippen des Mädchens und aus ihrem Po sickerte noch etwas Sperma. Sie presste ein, zwei Mal ihre Pobacken zusammen, worauf es ...
    ... leise schmatzte. „Du hast mich besudelt du frecher Bengel!", säuselte sie leise und knabberte ihren Bruder sacht am Ohrläppchen. „Wenn es dir nicht gefällt, dann mache ich das nie wieder.", antwortet Christoph und hob dabei schwörend eine Hand hoch. Tara boxte ihren Bruder auf die Brust und gluckste scherzend dabei: „Untersteh' dich, wie soll ich denn ohne unseren Morgenfick durch den Tag kommen?" Beide lagen noch eine Weile so zusammen und küssten sich liebevoll, bevor es Zeit wurde ihre Gäste zu verabschieden.
    
    Drei Monate später...
    
    Chris hackte hinter dem Haus Holz und genoss die Abendsonne, da kam Tara ganz aufgeregt zu ihm gelaufen und fuchtelte wild mit einem Brief in ihrer Hand. Bei dem Versuch um die Ecke zu rasen, stieß das vor Aufregung zitternde Mädchen gegen Goliath der friedlich im Schatten des Hauses schlummerte. „Ups, tschuldigung, du sabberndes Dingsbums.", sagte sie und tätschelte ihm den Kopf. An ihren Bruder gewandt rief sie ganz außer Atem: „Schau mal Großer, mir hat jemand geschrieben, auf dem Umschlag steht mein Name."
    
    Chris ließ die Axt sinken und nahm den Brief entgegen. „Ah, ich hatte nicht gedacht schon so bald eine Antwort von ihr zu bekommen." Er gab den Brief seiner Schwester wieder zurück und meinte: „Da er für dich ist, solltest du ihn auch öffnen und mir vorlesen." Tara schaute ihren Bruder trotzig ins Gesicht als sie etwas verärgert sagte: „Wie denn du Hammel, ich kann doch nicht lesen?!" „Ach", entgegnete Christoph, „und woher weißt du, ...
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