1. Succubus I T05


    Datum: 20.08.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... seinen Oberkörper und richtet sich auf, woraufhin ihr Bruder sofort ihre Brüste in seine Hände nahm um sie sanft zu massieren, als er keuchend mit seiner Geschichte begann.
    
    „Als der alte Mann die Tür zur Kammer schloss in der du dein Bad nahmst, schlich ich mich nackt und auf leisen Sohlen in das Schlafgemach unserer Gäste. Trotz der Dunkelheit erkannte ich, wie sich die Frau etwas aufrichtete und in meine Richtung blickte. Die Ahnungslose hielt mich für ihren Ehemann als sie zu mir sagte: „Ludwig stell endlich die Karaffe mit dem Wasser ab und komm zu deiner Herrin, du weißt doch das ich nicht gut einschlafen kann wenn mein Diener mir nicht vorher die Pflaume leckt."
    
    „Was?", entfuhr es Tara, „die Alte bezeichnet sich als seine Herrin? Das gibt's doch nicht, was für ein Luder!" Christoph kam Taras Arsch bei jedem Stoß mit seinem steifen Riemen wuchtig entgegen als er laut stöhnend seine Geschichte fortsetzte.
    
    „Ich brauchte nicht lange um diese Information zu verarbeiten und dachte: „So, so, die Alte ist nicht nur die Gemahlin des kleinen Dicken, sie ist also auch noch seine Herrin." Um mich nicht zu verraten, kniete ich mich ohne ein Wort zu sagen auf den Boden und kroch langsam auf diese herrschsüchtige Alte zu. Die war sehr zufrieden mit meiner unterwürfigen Geste, schlug die Bettdecke beiseite und wartete mit offenen Schenkeln auf ihren Lecksklaven. Ich spielte meine Rolle als vermeintlicher Ehemann gekonnt und so merkte die geile Alte nicht, wie ein anderer ...
    ... begann ihr mit seiner Zunge über den Kitzler zu lecken. Als sich mein Speichel mit dem Mösensaft der Frau vermischten, bekamen ihre Augen einen verträumten Glanz und der Dämon in mir übernahm die Kontrolle über dieses dürre Fickfleisch."
    
    Tara erhöhte ihr Reittempo als sie amüsiert feststellte: „Du bist ein kleiner Schlingel."
    
    „Mit beiden Händen zog ich die Schamlippen der Frau auseinander und schleckte mit meiner Zunge durch ihre behaarte Furche. Es machte mich riesig geil zu wissen, dass du es mit ihrem Gemahl treibst, während ich hier auf dem Boden hocke und seiner Alten die Pflaume wetze. So tief es ging, stecke ich ihre meine Zunge in die aufgerissene Spalte und trank ihren Saft. Das alte Luder hob etwas ihren Arsch und versuchte meiner Zunge mit ihrem Fotzenloch gierig entgegenzukommen. Sie gab sich ganz meiner fickenden Zunge hin und zitterte dabei am ganzen Körper."
    
    Aus Taras Fötzchen lief ein Strom von Mösensaft als sie Christophs Erzählung lauschte, sie fasste sich mit einer Hand in den Schritt und begann ihren Kitzler zu reiben. „Das macht mich so geil dir zuzuhören mein Schatz. Hör bloß nicht auf mit deiner Erzählung." Speichel tropfe von ihren Lippen und fiel ihrem Bruder in den Mund.
    
    Chris sah auf die bebenden Brüsten seiner Schwester, als er mühsam weiter erzählte: „Die Fotze der Alten glühte schon vor lauter Geilheit, als ich ihr zwei Finger in die Möse steckte und sie energisch fingerte. Doch schon bald wollte auch ich mehr haben als nur nackt auf dem ...
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