1. Feuer im Blut


    Datum: 19.08.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... den grossen harten Stab spürte, leicht rieb sie darüber "dann zieht euch aus, ich will euch sehen".
    
    Sie setzte sich auf das Sofa um den beiden zuzuschauen. Leroy und Bob begannen sich im Rhythmus der Musik zu bewegen, nach und nach vielen die Kleidungsstücke zu Boden. Sie genoss das Schauspiel, zu sehen wie sich ihre Muskeln bewegten. Sie genoss die glutvollen Blicke die sie ihr zuwarfen. Sie spürte immer mehr Hitze in sich aufsteigen, ihre Knospen richteten sich auf, ihr Schoss kribbelte. Als die beiden nackt vor ihr standen war sie völlig gefangen von ihren dunklen Körpern, ihr Atem ging schneller, sie leckte sich über die Lippen und stand auf. Wie in Trance stand sie vor den beiden, berührte ihre Haut, fuhr über die gut ausgebildeten Muskeln und flüsterte "Ihr seid beide so schön". Sie lehnte sich gegen Bob, der ihren Hals zu küssen begann, spürte seine harte Erregung an ihrem Gesäss, seine Hände fuhren unter das Hemd um ihren Busen zu streicheln. Währenddessen küsste Leroy sie zuerst sanft, dann immer heftiger, seine Zunge erforschte ihren Mund, bis sie kaum noch atmen konnte. Leroy begann das Hemd aufzuknöpfen und streifte es über ihre Schultern. Er senkte den Kopf um die harten Spitzen ihrer Brüste, die ihm von Bob entgegengehalten wurden zu küssen, er saugte an ihnen bis sie ein Zittern durchlief. Erregt rieb sie sich an Bobs Männlichkeit, dessen Hände nun tiefer glitten, da Leroy sich nun ganz ihren Brüsten widmete. Bobs Finger glitten nun durch ihre nasse ...
    ... Spalte, rieben an ihren geschwollenen Lippen und fanden schliesslich ihre Lustperle, was sie aufkeuchen lies. "Nimm mich" sagte sie zu Bob. Sie wollte endlich einen dieser harten grossen Schwänze in sich spüren, so stiess sie Leroy auf einen Sessel und beugte sich über ihn, rechts und links stützte sie sich ab und senkte ihren Kopf um seinen aufgerichteten Mast in ihrem Mund aufzunehmen. Sein männlicher Geruch stieg in ihre Nase, was sie noch mehr anmachte. Sie leckte über die pralle blanke Eichel und genoss es sein scharfes Einatmen zu hören. Währenddessen durchpflügte Bob immer noch ihre Spalte mit seinen Fingern, sie wollte endlich mehr und stiess ihm ihr Hinterteil entgegen. Endlich spürte sie die ersehnte Spitze an ihrer Pforte. Er war so gross und stark und endlich stiess er seinen Penis in sie. Langsam stiess er immer weiter bis sie ganz ausgefüllt war um sich gleich wiederzurückzuziehen und von neuem zuzustossen. Ihre Hand umschloss Leroys Schwanz um sich festzuhalten und rieb so automatisch an ihm, ihre Brüste schwangen mit jedem Stoss, ihr Atem ging nur noch keuchend, sie merkte wie die Welle herannahte und schon war ihr Körper nur noch ein zitterndes etwas und sie kam mit einem lauten Schrei. Ihre Beine konnten sie kaum noch halten, Bob merkte dies, nahm sie auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer.
    
    Erst dort nahm sie wirklich wahr, dass nur sie gekommen war. Ihre beiden Männer waren immer noch voll erregt. Etwas verlegen schaute sie die beiden an, worauf Leroy sie ...