1. Feuer im Blut


    Datum: 19.08.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... hatte. Sie hatte wild getanzt. Salsa, Merenge, Lambada, einer der Tänze fand sogar auf einem Tisch statt. Und dann waren da noch die beiden dunkelhäutigen Muskelpakete. Sie hatte sich von ihnen verführen lassen, tanzte ausgelassen mit ihnen, abwechselnd oder gleichzeitig. Hatte ihre stählernen Körper gespürt. Fühlte ihrerseits die Hände die sie hielten, verführerisch über ihre Haut strichen, sie gegen die männlichen Körper zogen. Und da waren die Küsse der beiden. Langsam, zärtlich bis heiss und fordernd.
    
    Und nun lag sie da, nackt unter der seidenen Decke, hatte sich gerade selbst befriedigt vor den Augen eines Fremden, der sie mit einem breiten Grinsen anschaute und fragte sich was den letzte Nacht wohl noch alles geschehen war. Sie erwiderte ebenfalls ein "Hei" sie stammelte weiter "Wo ist der andere? Was?... haben wir?..." Er grinste noch mehr. "Der andere, Bob, macht Frühstück. Und was, was haben wir?" "Naja, du weißt schon, haben wir?" Er lachte laut. "Nein Schätzchen, wir haben nicht, wir wollten ja schon, aber du warst nicht mehr ganz in der Lage" Er konnte sich ein weiteres lachen nicht verkneifen. " Ich bin übrigens Leroy, fühl dich hier wie zuhause. Die zweite Tür rechts ist das Bad. Gleich gibt's Frühstück im Wohnzimmer." Er grinste wieder "Bis gleich". Sie war froh einen Moment für sich zu sein. Dann wollte sie ins Bad. Da sie ihr Kleid nicht fand, öffnete sie den Schrank und nahm sich eines der bunten Hemden raus. Dann ging sie ins Bad, wo sie ihr Kleid an ...
    ... einem Bügel aufgehängt fand. Nur ihre Wäsche war nirgends. Sie nahm eine ausgiebige Dusche und überlegte was sie nun tun solle. Sollte sie heimlich verschwinden? Mit Bob und Leroy frühstücken? Was war danach? Sie war gestern Abend ohne Tasche davongerannt, hatte keine Schlüssel dabei. Wollte aber auch Peter gar nicht mehr sehen. Ach was soll es, dachte sie, Frühstücken kann ich ja noch hier. Sie trocknete sich ab und zog wieder das bunte Hemd an, das ihr bis zu den Oberschenkel reichte. Sie schloss jedoch nur die unteren Knöpfe. So ging sie dann erfrischt ins Wohnzimmer, wo Bob und Leroy bereits mit einem reichhaltigen Frühstück auf sie warteten. "Mein Hemd sieht aber gut aus" meinte Bob lachend. "Guten morgen, Süsse". Sie lächelte und erwiderte den Gruss. Während dem Frühstück erzählte sie den beiden vom gestrigen Abend, beim Tanzlokal angekommen meinte sie "den Rest kennt ihr ja besser als ich". Leroy meinte "Du Tanzt gut, willst du?" Sie nickte. Bob legte eine CD ein und sogleich ertönten heisse Rhythmen in dem Raum. Sie tanzten alleine, zu zweit, zu dritt. Sie merkte wie das ganze sie erregte und das es bei den beiden Männern auch entsprechende Reaktionen auslöste. Sollte sie heute erfahren was an den Mythen über dunkelhäutige Männer dran war? Sie wusste nicht welches Pferd sie ritt, als sie die beiden fragte "Wollt ihr mich?" Die beiden lachten "Und wie, wir dich wollen. Spürst Du?" Leroy nahm ihre Hand und legte sie auf seine Männlichkeit. Ihre Augen weiteten sich als sie ...