1. Auf dem Weg zum ersten Dreier - Im Pornokino


    Datum: 19.08.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Mund. Ich musste schon höllisch aufpassen, nicht direkt loszuspritzen, wir hatten ja noch einiges vor. Und meine Kleine sah so geil aus, nur mit Strapsen an, kein Höschen, kein BH und hingebungsvoll an meinem Schwanz lutschend... An einem Keuchen aus der Nachbarkabine merkten wir, dass das wohl jemand ganz genau so sah, denn es war schemenhaft durch das Glory-Hole ein Gesicht zu erkennen, das uns bei unserem Liebesspiel zusah und sich darauf den Geräuschen zufolge ganz gehörig einen runterholte. Marie sah mich an und grinste. Genau darauf hatten wir es ja abgesehen. Dass irgendjemand uns beim Betreten der Kabine beobachtet und uns vor Ort seinen Schwanz zur Verfügung stellt. Marie griff auch nach einem bestätigenden Kopfnicken von mir durch das Loch und machte eine einladende Handbewegung zu dem unbekannten Dritten, der, als hätte er nur darauf gewartet (hat er ja wahrscheinlich auch), seinen Prügel durch das Loch steckte. Ein schöner Schwanz war das. Zwar nicht gigantisch groß - ich schätzte auf etwa 17cm - aber gerade gewachsen und nicht unbedingt dünn. Ich raunte Marie zu: "Jetzt hast du ja, was du wolltest. Einen zweiten Schwanz. Los schnapp ihn dir und mach ihn fertig, du Sau!". Aber sie schüttelte nur den Kopf und flüsterte mir mit einem verwegenen Grinsen auf den Lippen zu: "Du zuerst.".
    
    Da war ich erst einmal baff. Das kam in unseren Gesprächen über unseren Vorstoß in weitere sexuelle Gefilde nicht vor, da muss wohl jemand ganz still und heimlich eine Fantasie ...
    ... gehegt haben, mit der sie mich jetzt überraschen wollte. Als ich mir den Schwanz so betrachtete, dachte ich mir "Sicher, du hast dich immer schon gefragt, wie das wohl ist einen anderen Schwanz zu wichsen. Deinen eigenen kennst du ja mittlerweile zu Genüge. Außerdem wolltest du schon immer mal wissen, was am Schwänze lutschen so dran ist, dass Marie immer so davon schwärmt..." Als mich Marie etwas in Richtung Loch schubste, ließ ich mich nicht länger bitten und kniete mich, das Gesicht direkt vor dem fremden Schwanz vor das Loch und griff zu. "Garnicht so schlecht", dachte ich noch, "Liegt gut in der Hand". Ein bescheuerter Gedanke, aber ich war mittlerweile so geil, dass ich mich wunderte überhaupt noch denken zu können. Der Geruch des fremden Rohrs, dass ich mittlerweile langsam wichste gefiel mir auch. Etwas herb vielleicht, aber geil. Von "drüben" hörten wir am Stöhnen, dass meine Behandlung auf fruchtbaren Boden fiel. Doch beim Stöhnen sollte es nicht bleiben, denn die Stimme sagte jetzt: "Los, du kleine geile Sau, nimm ihn in den Mund! Blas ihn mir richtig, damit ich auf deine Titten spritzen kann!" Oha. Da glaubte wohl jemand, dass Marie diejenige war, die blies. Ich nahm das aber einfach mal als Kompliment auf und warf einen kurzen Blick zu meiner breit grinsenden Freundin, die gerade dabei war sich mit zwei Fingern in ihre Möse zu ficken. Dann nahm ich das Rohr in den Mund. "Oh, ja, du kleine Su! So ist gut! Los blas ihn!", kam von drüben. Ich hätte es ja nicht gedacht, ...
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