Auf dem Weg zum ersten Dreier - Im Pornokino
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Strapse mit Strapsgürtel, auf einen Slip hatte sie gänzlich verzichtet. Dazu einen schwarzen BH, der es in meinen Eiern schon bei der Anprobe bedenklich ziehen ließ... Ich für meinen Teil hatte mir eine knall-enge Sportboxershorts angezogen. Das musste reichen. Im Idealfall hätte ich die ja eh nicht lange am Leib. Vor dem Kino angekommen hatten wir beide allerdings schon ziemlich Muffensausen. Mir schlug das Herz bis zum Hals und ich sah, dass es Marie nicht anders ging. Ich erinnerte mich an all meine Bedenken. "Was ist, wenn du darauf nicht klarkommst und du das irgendwie auf Marie schiebst? Ist es das wert?". Nachdem wir also fünf Minuten an der gegenüber gelegenen Volksbank so getan haben, als würden wir unseren Kontostand checken und uns in Wirklichkeit überlegt haben, ob wir das jetzt durchziehen oder doch lieber abhauen, haben wir uns auf den zu Hause festgelegten Grundsatz besonnen: Wenn es einem von uns zu bunt oder unangenehm wird, können wir immernoch abhauen. Also ab rein.
Nachdem ich meinen Obulus von 8 Euro entrichtet hatte - Marie kam für lau rein - wies uns die überraschend sympathische und überhaupt nicht anzügliche Dame an der Kasse den Weg zum Kino und wünschte uns viel Spass. Das war für mich schon einmal eine Erleichterung, dass man hier nicht von jemandem herumkommandiert wird, dessen höchstes Ziel es ist, den Neger-Kalle-Ähnlichkeitswettbewerb zu gewinnen. Um eine Sorge befreit stiegen wir also die Treppen zum Kino hoch. Mein Herz klopfte bis in ...
... die Ohren. Im Kinosaal angekommen mussten unsere Augen sich erst einmal an das schummrige Licht gewöhnen. Auf der Leinwand lief - wie passend! - ein Streifen, in dem eine schlanke, leicht bekleidete Blondine gerade von zwei Kerlen angesprochen wurde. Schnitt. Und schon zogen die beiden ihre Eroberung aus. Ein wenig grinsen musste ich ja schon, aber wer will denn in Pornos schon Dialoge hören... Da sich der Film ganz gut anging, beschlossen wir uns erst einmal in der hintersten Reihe niederzulassen um uns ein wenig an die Atmosphäre zu gewöhnen und uns ein wenig anzuheizen. Es dauerte nicht lange, da setzte sich ein leider etwas dicklicher Mittvierziger zwei Sitze neben uns und hatte auch kurze Zeit später schon seinen Riemen in der Hand und begann ihn zu wichsen. "Mensch, hier wird ja nicht lange gefackelt", raunte Marie mir zu und lugte dabei zu unserem Nachbarn herüber. Es schien sie anzutörnen, denn ihre Hand wanderte in meinen Schritt und begann meinen Schwanz durch die Hose zu kneten, was auf Anhieb seine Wirkung hatte. Mein Schwanz wurde knüppelhart und ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Wie ich jetzt aber bemerkte, war unser Nachbar durchaus nicht der einzige, der durch eindeutige Geräusche und Bewegungen auffiel. Die etwa zehn restlichen Personen im Saal waren so gut wie alle damit beschäftigt, sich selbst oder dem Nachbarn den Saft aus dem Rohr zu locken. Gelegentliches lautes Aufstöhnen kündete von Samenverlust. Mann, war das geil hier. Meine Bedenken ...