Fickfleisch Teil 12-13
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... immer er von ihr verlangte. Und das nicht, weil sie es musste, sondern weil sie es wirklich wollte. Sie würde sich, wie er es gefordert hatte, im Internet sexuell weiterbilden, um ihm die perfekte Lustsklavin sein zu dürfen.
Der Gedanke an all die geilen Dinge, die sie dabei entdecken würde, erregten sie ungemein.
„Ich werde eine geilere Sau werden, als Du es Dir in Deinen kühnsten Träumen vorstellen kannst!", murmelte sie leise und grinste.
„Dagegen werden Pornodarstellerinnen wie keusche Mädchen wirken!"
„Alles im Dienste des HERREN, wie eine Nonne!", überlegte sie kichernd.
Dann sank sie auf alle Viere und begann die Pisse vom Boden aufzuschlürfen.
Reinhard schaute fassungslos zu, was seine Frau gerade tat. Freiwillig und ohne vorherige Aufforderung.
Voller Inbrunst leckte sie den Boden ab, sog den Urin mit ihrem Mund ein, holte dann ihre Titten hervor und rieb sie mit dem Saft ein, bis sie glänzten wie eingeölte Melonen.
Anschließend legte sie sich bäuchlings in die Lache und suhlte sich darin wie ein glückliches Schwein. Danach fuhr sie mit den Händen über das Parkett, sammelte damit so viel von dem Nass ein, wie sie konnte, und lutschte sie anschließend vor seinen Augen genüßlich ab.
Dabei lächelte sie ihn die ganze Zeit sehr glücklich und zufrieden an!
Er war reichlich irritiert und wusste nicht, was er jetzt von diesem extremen Sinneswandel halten sollte.
„Habe ich gerade irgendetwas Wichtiges verpasst?", fragte er sich ...
... staunend.
Gudrun richtete sich wieder auf und wechselte zurück in ihre kniende Haltung.
„Darf ich Euren Schwanz bitte auch sauberlecken, mein Herr?", fragte sie ihn jetzt mit einem maliziösen Lächeln und klimperte mit den Augenwimpern wie ein verliebtes Schulmädchen.
„Ist das jetzt wirklch echt oder verarscht sie mich gerade?", überlegte Reinhard angestrengt.
Er schaute sie argwöhnisch an, sie zeigte allerdings keinerlei Anzeichen, als ob sie das eben Gesagte nicht ernst gemeint hätte, sondern lächelte ihn weiterhin freundlich an.
Und leckte genießerisch langsam mit ihrer Zungenspitze über ihre Lippen.
Sie schien es tatsächlich ernst zu meinen.
„Nun, wenn Du so lieb fragst, dann kann ich ja nicht Nein sagen ...", brummte er und hielt ihr seinen Schwanz hin.
Seine Frau fing nun an mit ihrem Mund eine umfassende Reinigung seiner Genitalien durchzuführen. Äußerst penibel, sie vergass auch seine Innenschenkel und die Hoden nicht. Letztere schienen es besonders nötig zu haben. Gleichzeitig begann sie sich wieder zu wichsen.
Als sie fertig mit der Säuberung war, leckte sie sich noch einmal über ihre Lippen und schaute ihn dann fragend an.
„Darf ich den restlichen Urin auf dem Boden bitte mit einem Lappen aufwischen, mein Herr? Es würde sonst zu lange dauern und Stella kommt doch bald."
Reinhard nickte zustimmend.
„Und dürfte ich mich vielleicht anschließend säubern und meine Kleidung reinigen, damit ich wieder schön für Euch bin?"
„Natürlich, meine ...