1. Fickfleisch Teil 12-13


    Datum: 19.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... erste Tropfen Urin in ihren Mund rannen.
    
    Der Geschmack war ein wenig salzig und etwas würzig, aber gar nicht so unangenehm, wie sie es sich vorgestellt hatte.
    
    Dann begann er richtig loszulegen.
    
    In dosierten Schüben spritzte Reinhard immer mehr Pisse in ihren offenen Mund, bis es so viel wurde, dass sie es nun wirklich schlucken musste, wenn sie vermeiden wollte, dass etwas von dem Nass danebenging.
    
    Es kostete Gudrun viel Überwindung, doch sie schaffte es schließlich und ließ die goldgelbe Flüssigkeit ihre Kehle hinunter rinnen.
    
    „So weit ist es nun also mit mir gekommen.", dachte sie frustriert, während sie klaglos Schluck um Schluck in sich aufnahm.
    
    „Ich bin ihm gerade einmal so viel wert wie eine Toilette. Jetzt ist mir wirklich alles egal."
    
    Ihr Selbstwertgefühl war auf dem Boden. Wenn es das war, was ihr Mann erreichen wollte, dann hatte er es geschafft. Immerhin konnte sie nun nicht mehr tiefer sinken, ein schwacher Trost. Sie hatte sich ihrem Schicksal ergeben.
    
    Reinhard indessen konnte es nun nicht mehr weiter zurückhalten. Er versuchte es verzweifelt, hatte aber keinen Hauch einer Chance.
    
    Er stöhnte. Der Druck war einfach zu groß und entlud sich schließlich in einem kräftigen, nicht endend wollenden Strahl.
    
    Diese Menge konnte seine Frau natürlich nicht mehr rechtzeitig schlucken und so lief ihr die ganze Soße das Kinn herunter, in ihren Ausschnitt und sickerte immer tiefer in ihr Kostüm hinein, tröpfelte jeden Winkel.
    
    In seiner Aufregung ...
    ... zielte Reinhard nun leider nicht mehr so genau und daher spritzte seine Pisse nun überall hin, über ihren Körper, in ihr Gesicht und sogar ihre Haare. Trotz aller widrigen Umstände versuchte Gudrun tapfer, dem Strahl hinterherzukommen und so viel wie möglich aufzunehmen.
    
    Inzwischen roch es etwas streng, aber das machte Gudrun nichts aus. Um genau zu sein, machte es sie inzwischen sogar reichlich an. Auch das Gefühl des warmen und nassen Urins auf ihrem Körpers gefiel ihr ausnehmend gut.
    
    Ihre Geilheit nahm exorbitant zu. Die Sinneswahrnehmungen überschwemmten sie geradezu und das ganze Szenario führte bei ihr zu einer Reizüberflutung, die alle Nervenenden gleichzeitig stimulierte.
    
    Es war schmutzig, versaut und in höchstem Maße erniedrigend, was Reinhard hier gerade mit ihr tat, aber genau dieser Umstand entfachte in ihrem Kopfkino ein wahres Feuerwerk.
    
    "Ja,", dachte sie. "Füll mich ab! Spritz mich überall voll mit deinem Saft!"
    
    Immer schneller ließ sie ihre Hand über ihre Klitoris rasen, wichste sich höher und höher.
    
    „Warum gefällt mir das?", fragte sie sich zweifelnd.
    
    „Bin ich etwa pervers?
    
    Gudrun überlegte und stellte, rückblickend auf die letzten Tage, zu ihrer Überraschung fest, dass sie offenbar Erniedrigungen jedweder Art wirklich genoss.
    
    Sie geilten sie sogar so sehr auf, dass das Gefühl hatte, zwischen ihren Schenkeln auszulaufen. Ihre Brustwarzen wurden empfindlich wie nie zuvor.
    
    Seltsam, dass ihr das in ihrem ganzen vorherigen Leben nie ...
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