Die Geile Vermieterin Teil 2
Datum: 18.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... anlief.
Dann hockte Madame sich hinter Larissa und rammte ihr der Peitschenstiel von hinten in die pitschnasse Fotze. Die Sklavin stöhnte vor Lust auf. Genau vor sich, nur durch die Glasscheibe getrennt, konnte sie sehen, wie ihre Tochter hingebungsvoll den Schwanz ihres Gebieters bearbeitete.
Selber wurde sie auf das Heftigste von Madame mit dem Peitschenstiel gefickt. Schon nach kurzer Zeit rang sie nach Luft und versuchte sich aus der Umklammerung zu befreien. Das brachte Helga jedoch nur dazu ihre Peitsche immer schneller in das kochende Loch der Sklavin zu stoßen.
Die neue Sklavin war völlig fertig und als sie sah, wie der Meister ihrer Tochter eine volle Ladung Sperma ins Gesicht schoss, krümmte sie sich in einem wahnsinnigen, nicht enden wollenden Orgasmus.
Als die Zofe daraufhin ihre Zange öffnete, fiel Larissa zuckend und kraftlos nach vorne.
Robert ließ ihr nicht viel Zeit sich auszuruhen. Nachdem die Vorführung vor dem Spiegel beendet war, kettete er die Sklavin wieder am Bett an und kam in Helgas Zimmer.
"Du bist noch lange nicht fertig, wir werden jetzt den Rundgang fortführen" sagte er zu Larissa und zog sie einfach auf allen Vieren an der Kette hinter sich her.
Er führte Larissa als nächstes in das Krankenzimmer. Dort nahm er ihr die Fuß- und Handfesseln ab und ließ sie sich auf den Untersuchungsstuhl knien. Dann wickelte er die Kette des Halsbandes mehrmals um die Kopfstütze des Stuhles, so dass sie jetzt zwar an den Stuhl gefesselt war, ...
... aber ihre Arme und Beine frei bewegen konnte.
Bewundernd schaute Larissa sich in dem Raum um. Neben dem Untersuchungsstuhl, durch eine Stellwand getrennt, stand ein komplettes Krankenhausbett mit einem Galgen, an dem man sich aufrichten oder auch Gewichte befestigen konnte. Außerdem enthielt das Zimmer ein paar Klinikschränke mit den entsprechenden Geräten und eine starke Operationsleuchte. Diese richtete Robert gerade auf den herrlichen Körper Larissas, als die Herrin mit der Zofe im Raum auftauchte.
Sie führte die Sklavin an der Kette hinter sich in das Zimmer. Da die Sklavin die Augen mit einer Binde verdeckt hatte, konnte sie nicht sehen, dass ihre Mutter mit weit gespreizten Schenkeln nackt auf dem Stuhl hockte.
Larissa öffnete vor Überraschung den Mund und wollte gerade etwas sagen, als die Zofe auf einen Wink der Gebieterin ihr die Hand auf den Mund hielt und den Kopf schüttelte.
Madame stellte zwei kleine Podeste links und rechts neben das Kopfteil des Untersuchungsstuhles und zwar so, dass wenn sie sich breitbeinig darauf stellte, ihre Fotze genau vor Larissas Mund war.
Robert dirigierte die Sklavin zwischen die Beine von Larissa und sagte: "Los, zeig unserem Gast, wie gut du gelernt hast eine Fotze zu lecken." Nach vorne gebeugt stand die Sklavin da, stützte ihre Hände auf die Schenkel ihrer Mutter und begann ihr die Fotze zu lecken.
Gebannt schaute Larissa zu, wie die Zofe den Schwanz des Meisters mit dem Mund bearbeitete und dieser seinen Riemen ...