1. Die Geile Vermieterin Teil 2


    Datum: 18.08.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    Die geile Vermieterin
    
    Teil 2 von 2
    
    Am nächsten Tag durfte die Sklavin den ersten Brief an ihre Eltern schreiben. Die Herrin achtete allerdings sehr darauf, dass dieser Brief nur Angaben über das Wohlbefinden der Sklavin und allgemeines über Unterbringung und Verpflegung enthielt.
    
    Ein Paar Tage später traf dann ein Brief für die Sklavin und einer für die Herrin ein. Madame öffnete den an die Sklavin adressierten Brief und überflog dessen Inhalt. Als sie keinen Grund für eine Beanstandung fand, händigte sie ihn der Sklavin aus. Dann las sie den an sie selbst adressierten Brief.
    
    Sehr geehrte Frau von Prinzing,
    
    ich freue mich sehr, dass es meiner Tochter bei ihnen so gut gefällt. Ich denke, der Aufenthalt bei ihnen verläuft ganz so, wie ich es mir vorgestellt hatte.
    
    Meine Tochter schreibt unter anderem, dass sie beabsichtigen ihr Haus weiter umzubauen und eventuell ein Fotostudio, einen Fitnessbereich und ein "spezielles Studio" einzurichten.
    
    Da ich über entsprechende Kontakte zu einschlägigen Fachunternehmen verfüge, wäre es mir eine Ehre, wenn ich ihnen bei der Planung und Ausführung der Arbeiten behilflich sein dürfte.
    
    Im Anhang an diesen Brief werden sie eine Liste mit Unternehmen finden, mit denen ich schon sehr gut Erfahrungen gesammelt habe.
    
    Sollten sie sich entschließen können, die o.a. Einrichtungen gegebenenfalls für interessierte Gleichgesinnte ( z.B. meine Frau und mich ) zu öffnen, so wäre ich bereit, einen Zuschuss von hunderttausend ...
    ... Euro bei zu steuern.
    
    Mit freundlichen Grüßen
    
    Magnus Ehinger
    
    Helga war begeistert, sofort lief sie mit dem Schreiben zu Robert und besprach sich mit ihm. Beide entschlossen sich dann das freundliche Angebot anzunehmen und mit den Arbeiten bald möglichst zu beginnen. Schnell war ein Plan aufgestellt, was alles und in welcher Reihenfolge zu erledigen war.
    
    Das wichtigste war das Studio. Es sollte alles enthalten, was nach ihrer Meinung dazu gehörte.
    
    Dazu zählte unter anderem: ein Käfig aus Schmiedeeisen, ein spezieller Tisch aus grobem Holz, eine Deckenschaukel, eine komplette Videoanlage sowie diverse Ketten und Eisenringe, die in der Wand verankert waren. Als besten Ort für das Studio wurde der Gewölbekeller neben dem Weinlager vorgesehen.
    
    Zum Fitnessbereich sollte eine Sauna und ein Schwimmbad gehören. In räumlicher Nähe dazu lag der Gymnastikraum, der an der Kopfseite mit einer großen durchsichtigen Spiegelwand ausgerüstet war.
    
    Weiter sollte ein Krankenzimmer dazu gehören mit einem Bett, einem Gynäkologischen Stuhl, den entsprechenden Medizinschränken, Lampen und Geräten.
    
    Zuletzt beschlossen sie, die nicht genutzten Zimmer in den oberen Geschossen in der Art von Hotelzimmern einzurichten, damit Gleichgesinnte dort übernachten konnten. Außerdem war dadurch der Betrieb eines kleinen Liebesinternates möglich, um die Kosten für den Umbau auf diese Weise wenigstens teilweise wieder aufzufangen.
    
    Am nächsten Tag ging Robert mit den Frauen in die Stadt, um ...
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