Die Geile Vermieterin Teil 2
Datum: 18.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... sich ihnen sofort die Blicke aller anwesenden Männer zu und starrten ganz besonders Madame an. Helga genoss die geilen Blicke und rückte ihren Körper möglichst provozierend ins rechte Licht. Ihre Augen glänzten vor Lust, nicht zuletzt durch das leise Summen des Vibrators.
Im Gegensatz zur Straßenbahn war es in diesem Raum sehr still und so konnte man das Geräusch des Vibrators durchaus hören, wenn man in ihrer unmittelbaren Nähe stand.
Der Mann in ihrer Nähe glaubte zu träumen, als sie ihm einen Wink mit den Augen gab und dann langsam in Richtung des kleinen Kinos verschwand. Gespannt beobachteten die anderen drei, wie der Mann ihr langsam folgte und sich dann direkt neben Madame setzte. Robert, Jessica und die Sklavin setzten sich in die Reihe dahinter.
Als der Film begann, tastete Madams rechte Hand an dem Bein des Mannes hoch und strich über den Reißverschluss seiner Hose. Der Mann begann heftig zu atmen, dabei hing sein Blick starr an der Leinwand.
Helga hörte während des ganzen Filmes nicht auf zu streicheln und holte kurz vor dem Ende des Filmes den steifen Riemen des Nebenmannes hervor. Langsam und dann immer schneller begann sie seinen Schwanz zu wichsen, bis er schließlich stöhnend sein Sperma abschoss.
Erschöpft lag der Mann in seinem Sessel und erst jetzt traute er sich seine Stuhlnachbarin anzusehen. So konnte er gerade noch sehen, wie Madame ihre beschmierte Hand nach hinten streckte und sie von der Sklavin ablecken ließ.
Das war zuviel für ...
... den Mann, so schnell er konnte verließ er das Kino und als die vier ebenfalls wieder in den Verkaufsraum traten, war von ihm keine Spur mehr zu sehen.
Es dauerte eine ganze Weile bis Robert und Helga sich entschlossen hatten, was sie an Utensilien aus dem Angebot mitnehmen wollten.
Zum Schluss hatte jeder der vier zwei große Tragetaschen zu schleppen, die alle möglichen Dildos, Vibratoren, Masken, Geschirre, Fesseln und Leder- sowie Lackkleidung enthielten.
Schließlich suchten sie noch eine kleine Schlosserei auf, in der Robert verschiedene Möbelstücke bestellte, denen man ihre eigentliche Bestimmung nicht sofort ansah.
Da war zunächst ein auf den ersten Blick ganz gewöhnlicher Stuhl. Zugegebener Maßen sah er sehr modern aus, aber erst nach dem "Umbau" konnte man erkennen, dass es eigentlich ein Fickstuhl war, der dazu diente, eine Person darauf festzuschnallen.
Das zweite war ein Himmelbett, das ebenfalls viele Möglichkeiten beinhaltete eine Person daran zu ketten. Dann bestellte Robert noch eine schmiedeeiserne, dreigeteilte Garderobe, die man zu einem Käfig zusammenstellen konnte und einen speziellen, relativ großen Tisch der ebenfalls durch Umbau zu einer Art Käfig werden konnte. Nachdem alles erledigt war, gingen sie in das beste Restaurant der Stadt.
Madame hatte einen Tisch etwas abseits in einer Nische gewählt. Das Tischtuch reichte bis fast auf den Boden. Bevor der Ober kam, um die Bestellung aufzunehmen, musste die Sklavin darunter verschwinden und ...