Die Geile Vermieterin Teil 2
Datum: 18.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Türklopfers hörte. Nach einer Weile erklang das Geräusch erneut und er erinnerte sich daran, dass Jessica ein paar Stunden frei genommen hatte und Helga zum Frisör gehen wollte. Also stand er auf und ging zur Haustür.
Als er sie öffnete, schaute er in Helgas Gesicht. Sie war tatsächlich beim Frisör gewesen, denn sie trug nun eine sehr burschikose Kurzhaarfrisur. Außerdem war sie wohl auch shoppen, denn sie trug einen hautengen roten Leder-Hosenanzug. Er wollte sie gerade ansprechen, warum sie denn nicht ihren Schlüssel benutze, als sie selbst mit augenscheinlich verstellter, tiefer Stimme zu reden begann.
"Guten Tag, könnte ich wohl Frau von Prinzing sprechen?"
Robert schaltete sofort. Erwusste zwar noch nicht worauf Helga hinaus wollte, aber es war ihm sofort klar, dass es sich um eine Art Spiel handeln musste. Er ging darauf ein und sagte: "Ich werde schauen, ob die gnädige Frau im Hause ist. Kommen sie doch bitte herein und nehmen sie einen Moment dort auf dem Sofa Platz."
Mit diesen Worten führte er Helga in die Eingangshalle und ließ sie auf dem Sofa Platz nehmen. Dann zog er sich wieder in die Bibliothek zurück, wo er eine Weile warten wollte, um dann wieder aufzutauchen und zu sagen, dass die gnädige Frau noch nicht zurück sei.
Nach einigen Minuten hörte er die Haustür schlagen und gleich darauf Helgas normale Stimme, die sehr aufgeregt mit irgend jemand redete. Er beschloss noch etwas zu warten, denn er dachte, dass vielleicht Jessica schon zurück ...
... gekommen wäre.
Kurz darauf verstummte das Gespräch plötzlich und er hörte Schritte auf der Treppe. Nachdem er sich schließlich entschlossen hatte zurück in die Halle zu gehen, lag diese mittlerweile völlig verlassen da. "Na gut," dachte er, "Helga wird sich schon melden, wie es nun weiter geht" und ging wieder zu seinem Buch zurück.
Es dauerte mehr als eine Stunde bis schließlich die Tür geöffnet wurde und Helga in die Bibliothek trat. Jetzt trug sie nicht mehr die hautenge Lederkleidung, sondern einen leichten, flauschigen Hausanzug. Was ihn jedoch verwunderte war die Lederhaube mit der sie ihren Kopf bedeckt hatte. Diese Haube ließ die Gesichtszüge völlig frei, bedeckte jedoch das Haar vollständig. Er fragte sich insgeheim was das bedeutete, denn er hatte ihre neue Frisur ja schon gesehen?
Madame trat auf ihn zu und begann ohne Vorrede: "Hallo mein Schatz, ich werde dich heute mal auf die Probe stellen. Du hast doch mal behauptet, dass du mich unter tausend anderen Frauen nur mit Hilfe deiner Hände erkennen würdest. Ich werde es dir aber nicht all zu schwer machen. Lediglich zwei Frauen sollst du unterscheiden können. Stehst du zu dem, was du mal gesagt hast?"
Robert war etwas perplex. Gestand dann aber zu, dass er tatsächlich einmal so etwas geäußert hätte.
"Also gut", sagte Helga, "dann kommst du in 10 Minuten in mein Zimmer. Du wirst zwei Frauen sehen, die nahezu gleich aussehen. Sie werden sich dir nur von hinten zeigen. Um heraus zu finden, welche von beiden ...