Die Geile Vermieterin Teil 2
Datum: 18.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... werden. Fick weiter mein Liebling, fick weiter, schneller, ja schneller, ja, ja, ja, fick meinen Arsch, ja, ja, ja, ja, jaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaa ". Dabei leckte und massierte sie wie entfesselt die prallen Titten der Zofe.
Robert gab alles und schließlich durchlief ein Zucken den herrlichen Körper der Herrin, stocksteif reckte sie ihm ihren Arsch entgegen, dann ein letzter Aufschrei: " Ja, mein Schatz, ich komme. Ich komme, ja, ja jaaa, jaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaa, ja, ja , ja jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa." Als Helga explodierte und vor lauter Geilheit in die Titten der Zofe biss, die vor Schreck aufschrie, schoss Robert seine Ladung in ihr enges Loch ab.
Als die Herrin sich wieder etwas beruhigt hatte, entschuldigte sie sich bei Jessica, an deren Titten sich zwei blutunterlaufene Bißstellen befanden. " Das macht nichts Herrin, ich weiß was das für ein unbeschreibliches Gefühl ist. Als der Herr mich in den Arsch gefickt hat, habe ich vor lauter Geilheit in die Kissen gebissen."
In der Nacht wurde Robert durch ein leises Geräusch geweckt. Es hatte sich angehört, als ob Glas splitterte. Angestrengt lauschte er. Plötzlich glaubte er aus der Richtung des Balkons ein leichtes Scharren zu vernehmen.
Leise stand er auf, nahm die Pistole aus dem Nachttisch und schlich gebückt durch die offene Balkontür hinaus. Ganz am Ende des langen Balkons glaubte er eine dunkle Gestalt zu sehen, die gerade damit beschäftigt war etwas aufzuheben.
Die Person war offensichtlich dabei so ...
... konzentriert, dass sie nicht bemerkte, wie Robert schnell heranschlich. Schon stand er hinter der Person, hielt ihr die Pistole an den Kopf und sagte: " Schön ruhig bleiben, du gehst jetzt vor mir her zum anderen Ende des Hauses. Machst du auch nur die kleinste Bewegung abzuhauen, werde ich dich abknallen ! Hast du das verstanden ?"
Der Einbrecher, denn um nichts anderes konnte es sich handeln, nickte zustimmend. Robert dirigierte ihn vorsichtig zu seinem Schlafzimmer. Dort musste sich die Person auf das Bett legen, mit dem Gesicht nach unten. Immer noch mit vorgehaltener Waffe griff der Hausherr nach den Stricken, die er um Jessica zu fesseln immer griffbereit hatte und fesselte dem Einbrecher die Hände auf dem Rücken. Jetzt schaltete Robert das Licht ein, um sich den Einbrecher näher anzusehen.
Die Person auf dem Bett war höchstens einssechzig groß und sehr schlank. Bekleidet war sie mit einer hautengen schwarzen Jeans und einem schwarzen Rollkragenpullover. Auch die Lederhandschuhe, die Turnschuhe und die Motorradhaube, die sie trug waren schwarz.
Aufgrund der Körpergröße und der zierlichen Figur vermutete Robert, dass er einen jungen Burschen vor sich hatte. Da von dem gefesselten Einbrecher nun keine Gefahr mehr ausging und der Hausherr sicher war, dass er dem Einbrecher selbst ohne dessen Fesseln körperlich überlegen war, beugte er sich über ihn, drehte ihn auf den Rücken und zog ihm mit einem Ruck die Haube vom Kopf.
Verblüfft schaute er einem hübschen jungen ...