1. Meine Freundin und ihre Freundin


    Datum: 18.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... Rotz hoch, wischst dir die Tränen aus den Augen und sagst mit leiser Stimme. „Meine Codewörter sind Gelb und Rot. Gelb verwende ich, wenn ich an meine Grenzen stoße. Bei Rot, wurde eine Grenze überschritten und das Spiel hört sofort auf." Gegen Ende hin wird deine Stimme wieder kräftiger, die Worte geben dir Sicherheit. „Sehr gut Sklavin, ist es nett, seine Herrin im Flur stehen zu lassen?" „Nein Herrin, Entschuldigung. Bitte darf ich dir deine Schuhe ausziehen?" „Dein Herr hat mir gesagt, du hast dich heute schon unerlaubt berührt, stimmt das?" „Ja Herrin, ich wollte mich unerlaubt befriedigen." „Dann fasst du meine teuren Schuhe sicher nicht mit deinen schmutzigen Schlampenfingern an. Benutz deinen Mund."
    
    Ich bin vollkommen baff, wie sehr Sophia in ihrer Rolle ist. Sie ist die geborene Dom. „Langsam, ich will nicht, dass du mit deinen Zähnen den Lack zerkratzt." Du küsst die Fußspitze ihrer High Heels, bevor du die seitlichen Reisverschlüsse öffnest. Netterweise hebt Sophia ihren Fuß an, sodass du von unten an ihren Absatz kommst. Du kannst nicht genug Druck aufbauen, deswegen nimmst du den Absatz tiefer in den Mund. Sophia bemerkt das natürlich und grinst hämisch: „Deine Schlampe versucht schon wieder meinen Absatz zu lutschen, sie braucht wirklich immer etwas in ihrem Maul oder?" Dabei drückt sie dir den Absatz tiefer in den Mund. „Haha ja, du solltest einmal ihren Arsch sehen. Kaum ein Tag vergeht, an dem sie sich nicht irgendetwas hinten reinschieben will." ...
    ... „Unfassbar, was für eine kleine Arschhure du geworden bist Laura."
    
    Du läufst knallrot an, hast ihr mittlerweile jedoch den ersten Schuh ausgezogen. „Den zweiten ziehe ich selbst aus, du nutzloses Drecksstück brauchst dafür ja ewig. Auf alle Viere." Als du brav vor ihr kniest, setzt Sophia ihren Fuß auf deinen Rücken, damit sie sich leichter die Schuhe ausziehen kann. Ich habe mir meine Schuhe mittlerweile auch ausgezogen. „Willst du Netflix schauen?" biete ich Sophia an. „Klar gerne." Sie wirft sich auf die Couch und ich setze mich neben sie. „Schlampe, uns tun die Füße vom vielen gehen weh, komm her und verwöhn uns. Du kommst angekrabbelt und beginnst meine Füße mit den Händen zu massieren, während du mit dem Mund an Sophias Zehen lutscht. Du gibst dir viel Mühe, obwohl es dich sichtlich anwiedert. Immer wieder fährt deine Zunge durch die Spalten zwischen den Zehen. Hin und wieder hört man wie du saugst. Während du so vor dich hinleckst und massierst, rede ich mit Sophia über Gott und die Welt.
    
    „Dreh dich um, und halt uns die Hände hin, damit wir die Füße vernünftig ablegen können." Du kniest dich mit dem Rücken zu uns, winkelst die Arme an und hälst die Handflächen so, dass sie wie eine Verlängerung deiner Schultern wirken. Langsam legen wir je einen Fuß auf deine Hand und den anderen auf deine Schulter. „Wehe du drehst dich um oder lässt einen Fuß fallen." Sophia und ich grinsen uns an. Mal sehen, wie weit wir dich heute bringen können. Ich ziehe Sophia an mich ran zu einem ...
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