1. Meine Freundin und ihre Freundin


    Datum: 18.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... rubbelst. Das hast du jetzt nicht wirklich getan oder? „Bleib kurz dran" sage ich noch zu Sophia, bevor ich das Handy in die andere Hand gebe. Eine Sekunde später ist meine rechte Hand schon an deinem Hals. Fest, aber nicht zu fest, drücke ich zu während ich dich gleichzeitig nach hinten zur Wand schiebe. Dort angekommen, wechsele ich von deinem Hals zu deinen wundervoll seidigen und kastanienfarbigen Haaren und ziehe deinen Kopf brutal wieder dorthin zurück, wo er hingehört. Du siehst mich kurz mit flehendem Blick an, öffnest aber bereits durch Reflex deinen Mund, der sofort wieder mit meinem Schwanz ausgefüllt ist. Erbarmungslos fange ich an, deine Kehle zu ficken, lasse dir immer nur kurz Zeit, um schnell Luft zu schnappen bevor der nächste Stoß kommt. Mit jedem Stoß spüre ich meine Eier an dein Kinn klatschen und deine süße kleine Nase meinen Bauch berühren. Kurz habe ich Mitleid, weil dein Kopf mit jedem Stoß hinten gegen die Rigipswand kracht, aber dass hast du dir selbst eingebrockt.
    
    Zu deinem Entsetzen nehme ich wieder das Handy in die Hand und telefonier wieder mit Sophia weiter. Sorry Kleine, aber deine Kehle fühlt sich gerade so geil an, dass ich mich ablenken muss, um dir dein Valentinstaggeschenk nicht zu früh in den Rachen zu spritzen. „Sorry, DHL Bote. Ich glaub, dass ist das erste Mal, dass der mich auch erwischt hat, ich dachte immer die wären ein Mythos" witzle ich. „Den Boten brauch ich, ich glaub meiner hat das Paket gar nie dabei, so viele Zettel wie ...
    ... der mir schon hingehängt hat! Ist bei euch alles ok, ich höre hin und wieder ein Krachen in der Leitung" „Das muss die Verbindung sein", lüge ich schnell, ich kann ja deiner besten Freundin schlecht sagen, dass das dein Würgereflex ist. „Naja, ich lern dann mal weiter, sag Laura, sie soll mich zurückrufen, wenn sie Zeit hat" Ich grinse böse und antworte: „Warte kurz eine Minute, ich glaube sie kommt gerade um die Ecke"
    
    Ich lege das Telefon kurz zur Seite und bedeute dir, dass du aufstehen darfst. Hustend entlässt du meinen Penis aus deinem Mund und brauchst ein paar tiefe Atemzüge um wieder zu Sinnen zu kommen. Kurz habe ich Angst, dass ich dich überfordert habe, Beim Aufstehen grinst du mich jedoch an und gibst mir noch einen kurzen Kuss auf die Penisspitze, bevor du das Handy in die Hand nimmst. „Warte noch kurz mit abheben!" befehle ich dir und bedeute dir, mir hinterherzukommen. Beim Sofa schnappe ich mir das Gleitgel und verteile eine gute Menge davon auf meinem Penis. „Bitte nicht... Sie merkt das bestimmt" Du weißt genau, was jetzt kommt. „Dann versuch besser leise zu sein." Als du dich immer noch nicht bewegst, bin ich kurz beim überlegen, ob ich den Rohrstock von der Kommode holen soll. Du bemerkst meinen Blick und sofort stehst du vor mir und beugst dich vor, sodass ich dir deinen Analplug entfernen kann.
    
    Trotz der Vordehnung musst du leicht stöhnen, als du dich selbst auf mir pfählst. Obwohl du bis vor zwei Wochen noch nicht einmal einen Finger hinten drin ...
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