Playa Paraiso - Der Paradies-Strand 11 (2.04)
Datum: 18.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Anal
Erstes Mal
... in mir, lass mich nicht warten, fick mich, fick mich doch endlich“, bettelte Jana.
Miguel grinste. Er verstand, dass nicht er der Grund für ihre extreme Erregung war, ja dass nicht einmal sein Schwanz gemeint war. Seine kleine Schlampe war insgeheim scharf auf ihren Stiefbruder! Ihm war es egal, er war nicht eifersüchtig. Sie war eine geile Eroberung und hatte sich als hemmungslose Schlampe erwiesen. Das hatte er gerne mitgenommen, aber er war erfahren genug, um nicht besitzergreifend zu sein. Jeder sollte seinen Spaß haben, war sein Motto. Er hatte seinen mit Jana gehabt, hatte ihn immer noch und sicherlich auch noch ein paar Tage länger, aber wenn sie ihren Spaß mit Alex haben wollte, würde er ihr nicht im Wege stehen. Trotzdem sah er nicht ein, warum er sie jetzt nicht ficken sollte.
Er stieß zu. Jana jaulte auf und bockte ihm entgegen. Sein Schwanz glitt bis zum Anschlag in sie hinein. „Ah, ja, endlich, das ist so geil, dein Schwanz in mir! Jetzt fick mich, besorg es mir hart, ich brauche es jetzt!“
Alex sah zu, wie Jana gefickt wurde. Wie herrlich eng musste die Fotze seiner zierlichen Schwester sein. Er wünschte, er wäre an Miguels Stelle. Statt dessen hatte er diese fette Gans am Hals bzw. Schwanz, die zwar überaus willig und devot war, aber überhaupt nicht nach seinem Geschmack. Na wenigsten konnte sie gut blasen. Sein Schwanz war schon wieder steinhart. Wenn er schon nicht Jana ficken konnte, dann wenigstens die andere Schlampe. „Los, runter, ich ...
... will dich ficken“, kommandierte er kurz.
„Ja, Herr“, antwortete Melanie unterwürfig. Sofort kniete sie sich hin und streckte ihm ihren Hintern einladend entgegen.
Alex schaute nicht einmal richtig hin, als er ihr seinen Schwanz in ihr Fickloch bohrte. Er hatte nur Augen für Jana. Er hörte auch nicht, wie Melanie leise wimmerte, als er in ihre unvorbereitete Möse eindrang. Unwillkürlich passte er sich Miguels Rhythmus an und fickte seine Partnerin im gleichen Takt wie dieser Jana.
Melanie schnappte nach Luft, als Alex ihr ohne Vorwarnung seinen Schwanz in die Fotze bohrte. Zwar hatte es sie erregt, seinen Schwanz zu blasen und sein Sperma zu schlucken, aber ihre Schleimhäute waren noch nicht feucht genug für eine derartige Attacke. Alex schien das nicht einmal bemerkt zu haben. Der hatte immer noch nur Augen für Jana. Bestimmt stellte er sich jetzt vor, seine Schwester zu ficken. Sie war nur ein Ersatz, nur eine Fickloch, in das er seinen Schwanz stecken und seine Geilheit austoben konnte.
Erneut fühlte sie sich gedemütigt und missbraucht. Aber genau das erregte sie heftig. Sie unterdrückte den Schmerz und ergab sich ganz in die Rolle des willenlosen Lustobjekts, zu dem sie degradiert worden war.
Alex sah, wie Jana sich unter einem Orgasmus wandte und krümmte. „Aaaahhh jaaaa, fick mich, das ist so geil, mir kommt’s, aaaaaiiiiii…. Spritz ab, lass es dir auch kommen, spritz mich voll, gib mir dein Sperma, ich will es in mir spüren, füll meine Fotze mit deiner ...