1. Playa Paraiso - Der Paradies-Strand 11 (2.04)


    Datum: 18.08.2020, Kategorien: Gruppensex Anal Erstes Mal

    ... Venus sein, der die Gestalt seiner Stiefschwester angenommen hatte, um die Männer zu verführen und dann die Weltherrschaft zu übernehmen. Wenn alle Aliens so scharf waren, dann würde er persönlich eine Landebahn für die UFOs bauen.
    
    Irgendwann spürte er etwas Feuchtes an seinem Schwanz. Es dauerte eine Weile, bis ihm bewusst wurde, dass eine Zunge seinen Schaft leckte. Nur mit Mühe riss er seinen Blick von Jana los und schaute für einen Augenblick nach unten. Gerade lang genug, um zu bemerken, dass Melanie vor ihm kniete und seinen Schwanz blies. Normalerweise würde er so eine Behandlung genießen, aber er hatte nur Augen für Jana. Er konnte kaum glauben, wie seine zierliche Stiefschwester den fetten Schwanz von Miguel geradezu verschlang. Bis zum Anschlag verschwand sein Prügel in ihrem Blasmaul, ohne dass sie würgen oder husten musste. Geistesabwesend legte er seine Hand auf Melanies Kopf und zog sie zu sich.
    
    Melanie hatte das Gefühl, sie blase eine Puppe. Alex schien keinerlei Notiz von ihren Bemühungen zu nehmen. Er interessierte sich nur für Jana. Zu ihrem Erstaunen fühlte sie Neid und… Eifersucht. Durften Sexsklavinnen eifersüchtig sein? Durften sie überhaupt etwas empfinden, außer Hingabe für ihren Herrn?
    
    Da spürte sie Alex‘ Hand auf ihrem Kopf. Er zog sie zu sich und drückte sie dabei auf seinen Schwanz. Sein Prügel schob sich tief in ihre Kehle. Jetzt packte er sie mit beiden Händen und bewegte sie vor und zurück. Er fickte sie in den Mund, ohne sie richtig ...
    ... wahrzunehmen. Melanie fühlte sich zutiefst erniedrigt und missbraucht. Er benutzte sie wie eine Puppe, wie ein Sexspielzeug. Aber war nicht genau das das Schicksal einer Sexsklavin? Ein willenloses Spielzeug, ein Sexobjekt für ihren Herrn zu sein? Sie hatte eine Sexsklavin sein wollen, nun erfuhr sie, was es bedeutete. Plötzlich kam es ihr richtig vor, wie er sie behandelte. Es war sein Recht, sie zu demütigen und zu missbrauchen. Sie war ein Lustobjekt und das behandelte man eben so.
    
    Sie spürte, wie Alex‘ Schwanz tief in ihrem Rachen zu zucken anfing, ohne dass sie besonders viel getan hatte. Ihre Kehle wurde mit heißem Sperma überflutet, und sie schluckte, wie es sich für eine Sexsklavin gehörte.
    
    Jana hörte ein verräterisches Keuchen hinter sich und ihr war klar, dass Alex gerade abgespritzt hatte. Waren es die Blaskünste der kleinen Schlampe Melanie, oder hatte ihn ihr Anblick so aufgegeilt? Sie hoffte, es wäre letzteres. Die Vorstellung törnte sie selbst auch an. „Fick mich“, keuchte sie. „Ich will dienen Schwanz in meiner Fotze spüren.“ Sie wusste selbst nicht so genau, wessen Schwanz sie damit meinte.
    
    Miguel zumindest fühlte sich angesprochen. Da Jana sowieso schon kniete, drückte er einfach ihren Oberkörper herunter. Er sah, dass sie ihre Möse schon ausreichend vorbereitet hatte. Die Spalte klaffte bereits auf und der Saft lief ihr die Schenkel herunter. Er setzte seine Eichel an ihre Schamlippen.
    
    „Hm, ja, steck ihn rein, mach schon, ich brauche einen Schwanz ...
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