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Glaubensfrage
Datum: 17.08.2020, Kategorien: Ehebruch
... dankten es mir in gleichem Maße. Schnell war ich auf Hundert und Mikes Zunge tat da das ihre dazu. Laut stöhnte ich auf, warf meinen Körper nach vorne und mein erster Orgasmus an diesem Nachmittag verströmte unendliche Lust in mir und auch auf meine Besucher. Als die Lustwellen nachließen sagte ich leise: "Ich denke, jetzt seid Ihr dran verwöhnt zu werden. Muss nur schnell etwas holen". Mit etwas wackeligen Beinen stand ich auf und schnell war ich im Schlafzimmer. Hier hatten wir noch aus früheren Zeiten einige Kondome, die jetzt zum Einsatz kommen sollten. Zurück im Wohnzimmer sah ich alle Drei da stehen und jeder hatte seinen Schwanz in der Hand und pflegte ihn. Sie sollten ja ihre Einsatzfähigkeit nicht so schnell verlieren. Ich drückte ihnen je ein Verhüterli, wie die Schweizer sagen, in die Hand und schnell hatte Adam gekonnt sein Gerät einsatzbereit. Er war der Erste, der sich zwischen meine Beine kniete. Ich lag wieder in meinem Sessel und wartete der Dinge, die da kommen sollten. Ich war geil wie nie zuvor. Hatte ja auch noch nie drei so tolle Exemplare für mich ganz allein. Vorsichtig spielte Adam mit seiner Eichel an meinem Kitzler und fuhr damit zwischen meine prall gefüllten Lippen. Er machte das sehr lieb und kam dabei immer näher. Seine Eichel verschwand langsam in mir und als sie ganz in meinem heißen und nassen Fötzchen war, stieß er plötzlich zu. Mit einem Schlag war er komplett in mir. Ich hatte keine Chance auszuweichen und zu reagieren. So ...
... verweilte er eine kurze Zeit, um sich an mich zu gewöhnen. Dann begann ich mit seinen Bewegungen. Vor und zurück, mal schnell und mal langsam. Mal ganz tief und mal nur wenig. Mal hart und mal vorsichtig. Er fickte wie ein junger Gott. Zeitgleich hatte ich abwechselnd die Schwänze von Mike und Elias in meinem Mund und blies sie. Das flackernde Feuer vom Kamin, die brennenden Kerzen vom Adventskranz ließen unsere, inzwischen vom Schweiß glänzenden Körper, in einem besonderen Licht erscheinen. Stöhnend gaben wir uns der Lust hin. Hier zählte kein Glaube mehr sondern nur noch die Wolllust. Längst hatten die Drei ihre Mission vergessen und arbeiteten in der Nächstenliebe. Adam stieß mich jetzt in schneller Folge und ich bemerkte, dass auch er kurz vor dem Höhepunkt war. Ich forderte ihn auf, noch fester zu stoßen und noch tiefer, in dem ich mit den Fersen Druck ausübte. Er verstand sofort und tat wie ihm befohlen. Dann begann sein Liebesstab zu pulsieren und er ergoss sich in mehreren Schüben. Auch ich war so weit und schrie meinen Orgasmus ungehemmt hinaus. Erschöpft zog sich Adam zurück um nun Mike den Vortritt zu lassen. Dieser löste sich von meinem Blaskonzert und wechselte den Platz. Sein verhüllter Schwanz war etwas größer und dicker als der von Adam. Aber das gut geschmierte Loch von mir bereitete ihm keine Schwierigkeiten. Ungehindert flutschte sein Schwanz in mich hinein und das Spiel begann von vorne. Adam wurde nun mit meiner Zunge und mit meinem Mund belohnt und das ...