Glaubensfrage
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Jüngste. Braune Haare und braune Augen und etwas größer als Adam. Auch er hatte eine durchtrainierte Figur, soweit man das in seinem schwarzen Anzug sehen konnte. Das wärmende Feuer und der heiße Tee hatten sie in der Zwischenzeit dazu veranlasst, ihre Jacken aus zu ziehen.
Ich saß in meinem Sessel, genoss die Wärme des Feuers und die Gesellschaft der Männer. Für mich war das sehr interessant und ich hörte genau zu. Dabei lehnte ich mich nach hinten in den Sessel und zog die Beine an. Dabei öffnete sich der Bademantel leicht an den Knien. Mike und Elias sahen dadurch genau zwischen meine Beine und auf den roten String. Dieser war sehr klein und verdeckte nur wenig von meinem Heiligtum. Zuerst bemerkte ich das gar nicht. Erst als Mike ein Zeichen mit den Augen zu Adam machte, in dem er auf mich blickte, bemerkte ich dies. Aber ich genoss es, so heimlich betrachtet zu werden. Langsam fühlte ich, wie die Hitze in mir aufstieg. Ich beugte mich nach vorne, um meine Teetasse zu holen. Dabei öffnete sich der Bademantel erneut etwas, nur diesmal oben. So bekamen die beiden Jungs einen recht tiefen Einblick und erfuhren, dass ich darunter nackt war. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Deutlich konnte ich sehen, wie sich bei den Jungs was tat und ihre Hosen Beulen bekamen. Innerlich musste ich grinsen, hatte ich doch als Frau mit 35 Jahren die jungen Männer voll im Griff. So dachte ich zumindest.
Adam sagte: "entschuldigen Sie mich bitte einen Moment", stand auf und ...
... ging zur Toilette. In der Zwischenzeit waren die Beulen in den Hosen recht ansehnlich geworden und die beiden jungen Männer konnten von ihrer Sicht aus nicht genug bekommen was sie zu sehen bekamen. Ich zog mein linkes Bein nochmals an und legte es mehr auf die Seite, sodass die Sicht noch besser wurde. Gleichzeitig strich ich mit meiner Hand über das Knie. Ich war so auf mein Tun und die Reaktion von Mike und Elias fixiert, dass ich nicht registrierte, dass Adam wieder da war und hinter mir stand. So hatte er einen ungehinderten Blick auf meine Brüste.
"Ihre Brüste, die sehen ja wunderschön aus", sagte er plötzlich leise hinter mir. Erschrocken blickte ich nach oben. "Ich habe schon lange keinen so schönen Frauenkörper gesehen wie den hier. Darf ich sie anfassen?".
Völlig perplex über dieses Ansinnen nickte ich nur kurz mit dem Kopf, obwohl ich 'nein' meinte. Aber so ist das eben mit uns Frauen. Wir meinen immer, wir hätten alles unter Kontrolle. Langsam beugte sich Adam nach vorne und legte vorsichtig seine Hände auf meine beiden Hügel. Er begann sie leicht zu massieren. Längst hatten sich meine Nippel aufgestellt und waren hart. Ein Schauer nach dem anderen durchflutete mich. Als er mit dem Daumen darüber strich, stöhnte ich leise. Sein Kopf kam tiefer und er knabberte an meinem rechten Ohr. Leicht war sein Biss, aber es erhöhte meine aufsteigende Geilheit. Seine Hände waren wunderbar zart und weich. Liebevoll liebkoste er meine Brüste und ich fühlte, wie ich nass ...