1. Die Wandlung Teil 23


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... aussehe wird mich schon keiner erkennen. Ich rufe bei einem Cateringservice an und bestelle ein Menü für 3 Personen. Es soll um 12:00h geliefert werden. Da die Besitzer mich kennen, kann ich die Rechnung am nächsten Tag bezahlen. Ich sage noch, dass es eine Überraschung werden soll und eine Nachbarin das Essen in Empfang nimmt. Der Inhaber wünscht guten Appetit und sagt die Lieferung zu. Gut, das wäre erledigt. Ich decke im Esszimmer den Tisch, stelle Wein und Sekt kalt. Einen herben Weißwein, da es Meeresfrüchte zu essen gibt. Den Sekt zur Begrüßung. Noch eine Stunde Zeit. Ich gehe in mein Arbeitszimmer und daddle ein bisschen am PC. Es klingelt. Ich öffne die Haustür. Der Caterer ist da. Ein junger Mann staunt mich an. Im ersten Moment bekomme ich einen Schreck. Er hat dich durchschaut, denke ich. Aber dann sehe ich, dass es ein bewunderndes Staunen ist. Unmerklich lasse ich die angehaltene Luft entweichen. Ich bitte ihn herein und er stellt die Sachen in der Küche ab. Ich bedanke mich bei ihm, gebe ihm ein gutes Trinkgeld und komplimentiere ihn zur Tür hinaus. Die warmen Speisen in den Backofen, die Vorspeisen auf den Tisch. Die Nachspeise in den Kühlschrank. Kann ich nicht fein kochen, lobe ich mich selber. Ich wechsele noch schnell die Pumps, jetzt 10cm Lack, gehe ins Wohnzimmer, setzte mich in meinen Sessel und lese Zeitung. Bald müssten die beiden kommen.
    
    Da höre ich auch schon wie die Tür geöffnet wird. „Hallo Schatz, da sind wir." ruft Maria. „Ich bin im ...
    ... Wohnzimmer. Ich komme gleich zu euch." „Nein, warte. Wir haben ein paar Sachen eingekauft und wollen uns erst noch umziehen." „Macht aber nicht solange, sonst ist das Essen hin." antworte ich und frage mich, was das schon wieder soll. Aber na gut, sollen sie ihren Willen haben. Ich hole schon mal den Sekt, öffne die Flasche und schenke ein. Ein Klacken unterbricht meine Tätigkeit und ich schaue auf. In der Tür stehen die 2 schönsten Frauen, die ich je gesehen habe. Maria in einem grünen chinesischem Kostüm, das ihre roten Haare betont, schwarzen Strümpfen und Heels. Lilli in einem Blauen. Sie trägt ebenfalls schwarze Strümpfe und Heels. Die Kleider sind eng geschnitten und haben an der Seite einen Schlitz. Der Kragen geht bis unter das Kinn und die Oberteile sind quer über ihre Brüste geknöpft. Ihre Haare haben beide hochgesteckt. Beide haben sich in Pose geworfen, stehen links und rechts am Türholm, ein Bein angewinkelt, die Arme nach oben ausgestreckt und genießen sichtlich mein Staunen. Aber ich sehe auch in den Augen von Lilli ein ungläubiges Staunen über meinen Aufzug.
    
    Maria findet als erste von uns dreien die Sprache wieder. „Sollte der Sekt nicht in die Gläser?" fragt sie glucksend. „Schei..." entfährt es mir. Schnell hebe ich die Flasche an, aber zu spät. Ein Teil ist auf die Tischdecke gelaufen. „Verdammt, verdammt." „Nicht so schlimm, das war es wert." sagt Maria und kommt auf mich zu. Sie nimmt mich in den Arm, sagt leise in mein Ohr: „Danke." und küsst mich verlangend. ...
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