1. Die Wandlung Teil 23


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... meine Eichel, die jetzt glitschig feucht von meinen Lusttropfen ist. Immer wieder zieht eine ihre Hand hervor und leckt sich die Finger ab. Mein Schwanz will sich versteifen und kann nicht. Unruhig bewege ich meinen Unterkörper. Stöhne in den mich gerade küssenden Mund. Und dann passiert es. Mein Samen tröpfelt aus meinem Schwanz. Blitzschnell wird eine Hand unter die Eichel geschoben und fängt meinen Saft auf. Mein Orgasmus hat im Kopf stattgefunden und nicht am Schwanz. Ein neues Erlebnis für mich. Aber ein Schönes. Die Hand wird vorgezogen und das Ergebnis gezeigt. Es ist Marias Hand. Lilli sieht den kleinen weißen See in der Handfläche, beugt ihren Kopf darüber und stippt mit der Zungenspitze hinein. Kostet den Saft. „Mh, schmeckt gut. Davon will ich mehr." sagt sie und nimmt mit ihrer Zunge mehr von den Saft. Maria will nicht zurückstehen und hält sich ihre Hand an den Mund und leckt auch an ihrer Handfläche. Lilli lässt sich zu Boden gleiten und murmelt: „Hol ich es mir eben von der Quelle."
    
    Sie schiebt mein Kleid hoch und nimmt meine Eichel in den Mund. Saugt an dem kleinen Schlitz. Dann leckt sie an meinen Eiern, wo auch ein Teil des Saftes gelandet ist. Jetzt reicht es mir. Das hält ja kein Mensch aus. Ich schiebe Maria zur Seite, entferne Lillis Kopf von meinen Eiern und stehe auf. Schnell renne ich ins Schlafzimmer. Wo habe ich den Schlüssel hingelegt? Wo? Ah, da auf der Kommode. Mit zittrigen Fingern öffne ich das Schloss, ziehe die Metallröhre ab. Wie auf ...
    ... Kommando schwillt mein Schwanz. Mir ist jetzt scheißegal, dass ich ein Zelt vor mir hertrage. Ich gehe zu den Beiden zurück und bleibe angesichts des Schauspiels, das sich mir bietet stehen. Lilli kniet zwischen Marias Beinen, hat ihr Kleid hochgeschlagen und leckt die Möse meiner Frau. Maria sitzt zurückgelehnt und streichelt ihre Brust. Mein Schwanz wird noch steifer. Ich hebe mein Kleid und wichse mich leicht. Maria hat jetzt ihre Beine auf Lillis Schultern gelegt und in ihrem Nacken verschränkt. Drückt so Lillis Kopf noch stärker auf ihre Möse. Ich sehe wie ihre Oberschenkel anfangen zu zittern. Und dann kommt es ihr mit einem lauten Schrei. Nach einer Weile löst sie die Umklammerung und gibt Lilli frei. Die steht auf, setzt sich neben meine Frau und küsst sie mit verschmiertem Mund. Maria leckt eifrig ihren Mösensaft aus Lillis Gesicht. Ich gehe zu ihnen und setzte mich neben Lilli. Streiche mit der Hand an ihrem Oberschenkel hinauf. Gleite über die Strapse. Gleich berühre ich willentlich einen Männerschwanz. Immer höher schiebe ich meine Hand. Aber da ist nichts. Verblüfft halte ich inne. Taste umher, spüre aber nur glätte. Nein halt, etwas ist da. Jetzt will ich es wissen.
    
    Ich knie mich vor Lilli hin und schlage ihr Unterteil des Kleides hoch. Überrascht sehe ich auf eine Kunstmuschi. Ich taste etwas höher und bekomme den Rand des Höschens zu fassen. Vorsichtig ziehe ich es herunter, bedeute Lilli, ihren Hintern anzuheben. Ziehe die Kunstmuschi immer tiefer und langsam ...
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