Eine unvergessliche Messe - Sexgeschichten

Eine unvergessliche Messe

... Hand auf den zuckenden Bauch und knetete ihre Brüste.

Als sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte fleht sie mich an, sie endlich zu ficken. Ich schnappte mir hastig kein Kondom und zog es so schnell ich konnte über. Ihre Beine hatte sie weit auseinander gespreizt und so zog sie mich auf sich und hielt mich ganz fest. Zum Küssen fehlte ihr der Atem und so drückte sie mich nur vielsagend. Mein Speer tat schon richtig weh und fand den Weg wie von alleine. Ganz langsam und sanft verschwand er in ihrer Grotte und fühlte sich sofort wohl und gut aufgehoben. Einen kurzen Moment hielten wir so inne, dann begann ein heißer Akt.

Urplötzlich stieß sie mir ihr Becken entgegen, ihre Beine umklammerten meine Hüften und schon war sie wieder auf 180. Ich musste jetzt an die Messe denken, oder gar an ihren Mann, mein Chef, sonst wäre es augenblicklich um meine Standhaftigkeit geschehen. Ich wollte ihr nochmals alles geben und ihr vielleicht einen weiteren Schauer bescheren. Doch Manu war so was von geil, es brauchte nicht mehr viel. Ein paar heftige Stöße, ein paar Variationen was Eindringtiefe und Schnelligkeit angeht, und schon war es wieder um sie geschehen. Nur dieses Mal spürte ich selber ihren Orgasmus so heftig, das es auch für mich kein Halten mehr gab. Ihre Muskeln balgten meinem Freund alles heraus und ich spritze meine Ladung in den Gummi dass ich die Befürchtung hatte, das er reißt.

Nach einer gefühlten Ewigkeit öffneten wir wieder langsam unsere Augen und schauten uns an. Manu rollte das klebrige Kondom ab und massierte ganz lieb und zärtlich meinen schlaffen Freund. Ich hielt sie fest im Arm, küsste sie und erwartete eine weitere, heiße Runde.