1. Eine unvergessliche Messe


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: Verführung

    ... reagieren sollte. Ich erzählte ihr von meinem Glück mit Birgit, und das wir uns so gut verstehen, im Leben und im Bett. Ich plauderte sogar ein paar Einzelheiten aus und merkte, das es mich erregte und auch Frau Müller's Blick wurde immer träumerischer und sehnsüchtiger.
    
    "Lass uns doch, wenigstens für den Rest der Messe, duzen. Ich bin die Manu," schlug sie zu meiner Überraschung vor. "Ich bin der Jörg, gerne" erwiderte ich. Und schon schlängelte sich ihr Arm um meinen Hals und wir tranken Brüderschaft. Und dann folgte konsequenterweise auch der Bruderkuss. Ich küsste die Frau meines Chefs. Nur kurz, aber ganz sanft schmeckte ich ihre weiche Lippen. Und sie schmeckten gut. Sie schmeckten nach mehr. Ich schaute auf diese Lippen und in ihre Augen. Es war Mucksmäuschen still zwischen uns, die Luft knisterte. Manuela kam ein halber Schritt auf mich zu und ich spürte ihr Becken ganz zaghaft an meinem. Im Zeitlupentempo näherten sich unsere Münder wieder zueinander. Ein letzter unsicherer Gedanke und dann war es auch schon zu spät. Ich knutschte mit meiner Chefin.
    
    Manuela legte ihren Kopf auf meine Schulter und hob sich an meinem Rücken fest. Ich spürte sie nun ganz fest und konnte ihr Herz schlagen hören. "Jörg, ich habe so große Sehnsucht." Mit leiser, fast weinerlicher Stimme äußerte sie ihre Wünsche und Bedürfnisse. Ich drückte sie noch fester an mich und fühlte ihren schönen, warmen Körper. Nun war es Zeit, dass sich diese Frau ganz öffnet, sich hingibt und sich fallen ...
    ... lässt. Meine Lippen fanden die ihrigen und meine Zunge tanzte auf ihren Lippen. Als sich unsere Zungen berührten war es, als würde mir jemand den Boden unter den Füßen weg ziehen. Wir sackten ineinander, drückten uns und hielten uns gegenseitig fest.
    
    "Zu mir geht nicht", meinte sie frech, und so nahm ich sie an die Hand und zeigte ihr mein Hotelzimmer. Kaum hatte ich die Türe hinter mir verschlossen hing Manuela wieder an meinem Hals und küsste mich. Mit einer Hand knöpfte sie mir mein Hemd auf und kurz darauf kraulte sie meine Brust und meine Brustwarzen. Immer noch küssend und schwer atmend versuchte ich, auch ihre Bluse zu öffnen. Als ich sie offen hatte und ihre makellose Haut sah legte ich meine flache Hand auf ihren Bauch. An ihrer Art des Küssens merkte ich, wie gut ihr diese Berührung tat. In meinem Mund seufzte sie auf und ihre Zunge wurde noch schneller. Meine Finger erkundeten weiter ihren Körper und streichelten sanft über ihre kleinen Brüste. Einen BH hätten sie wohl nicht unbedingt benötigt, doch in ihren Buisnessklamotten machte sich dieser nicht schlecht. Schnell war er zur Seite geschoben und meine Finger glitten über die empfindlichen Hügel.
    
    Manu wurde immer ungeduldiger und leidenschaftlicher. Ein erster Griff in meinen Schritt überzeugte sie von meiner Manneskraft. Hektisch riss sie mir den Gürtel auf, zog den Reißverschluss herunter und griff mir unter die Hose, direkt ans gute Stück. Nun war ich es, der ihr meine Lust in den Mund pustete. Sie ging ...