Laras Geheimnis Kapitel 2 Teil 2
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Voyeurismus / Exhibitionismus
... lange nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte.
„Na los, die Nächste Doreen!“, kicherte sie und wackelte wellenförmig mit ihren Zehen. Ich küsste fester und intensiver, arbeitete mich weiter.
„Das fühlt sich noch besser an, als ich es mir vorgestellt habe!“, erklärte Mel begeistert. „Und jetzt noch der andere Fuß!“
Ich tat was sie sagte und ich war erstaunt, wie leicht mir es fiel. Es war nicht der Vorgang an sich, der so demütigend war, sondern die Tatsache, dass sie mich dazu zwang. Zwingen konnte! Und vor allem der Umstand, dass Lara alles mit ansah.
Als ich fertig war, zog sie ihren Fuß grob weg. „Das hast du gut gemacht! All das Geküsse hat mich jetzt echt ein wenig... wie soll ich sagen... wuschig gemacht. Schaut euch meine Nippel an!“ Mit diesen Worten zog sie ihr Bikinioberteil geschickt und gewandt über ihren Kopf und saß oben ohne da. Sie waren definitiv völlig erigiert. Wie kleine, stolze Türme standen sie auf ihren runden Hügeln. Ihre Brüste waren so verdammt perfekt! Rund, fest, nahtlos gebräunt wirkten sie fast statuesk. Sie passten vollkommen zu ihrem sportlichen Körper. Je öfter ich dieses Mädchen ansah, umso schöner wurde sie. Wieso konnte so etwas Wunderschönes nur so abgrundtief böse, durchtrieben und diabolisch sein?
„Diese Nippel sehnen sich auch nach deinen Lippen Doreen.“, erklärte sie und wackelte auffordernd mit ihrem Oberkörper. Unter anderen Umständen wäre diese Aufforderung ja gar nicht so extrem schlimm gewesen. Aber ...
... Lara sah eben zu. Ich machte mich hier vor den Augen meiner eigenen Schwester zur Lustsklavin dieser Göre. Ich holte tief Luft und betete zu den Göttern, dass niemand außer uns dreien, jemals etwas davon erfahren würde!
Sie stand auf und ich kniete weiter vor ihr. Ihre Brüste waren nun genau vor meinem Gesicht. Ich schloss die Augen, lehnte mich nach vorne und meine schmalen Lippen fanden ihren linken Nippel, umschlossen ihn staunend, ehrfürchtig. Meine Zungenspitze berührte ihn schüchtern, dann mutiger. Ich begann ihn zu lecken, zu knabbern, zu saugen.
Erregung breitete sich in mir aus. Gegen jeden vernunftbegabten Willen. Ich wechselte zur anderen Brust. „Oh ja, saug ihn ein, nimm ihn ganz in deinen kleinen Mund und saug!“, stöhnte sie mit rauer Stimme. Und ich tat was sie verlangte. Tat es hingebungsvoll und leidenschaftlich.
Als sie sich von meinen Lippen löste, etwas zurückwich, blickte sie mir in die Augen und sagte: „Du weißt, was du jetzt tun musst oder?“
Ich wusste es. Es war nicht nur eine wage Ahnung. Nein, in mir herrschte Gewissheit. Ich nickte und über ihrem Gesicht breitete sich ein süffisantes Grinsen aus.
Sie zog gewohnt gekonnt ihr Bikiniunterteil aus und setzte sich, ihren Oberkörper zurücklehnend und mit gespreizten Schenkeln, auf den Heuballen. Ihre Grotte glänzte feucht und angeschwollen.
Ich realisierte zweierlei. Lara war hinter mir und sah das Alles mit an. Wurde Zeuge meiner völligen Unterwerfung und Selbstaufgabe. Und ich war erregt. ...