1. Karin und ihr Schwiegervater 03


    Datum: 16.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... durchtränkte Bettlaken, ihre Waden, ihre ganze Beinmuskulatur beruhigten sich wieder. Seine herrlichen Finger glitten langsam aus ihr, hinterließen eine nasse Zickzack Spur von der Scham bis zu ihren Brüsten auf ihrer empfindlichen Haut. Ihr Atem beruhigte sich allmählich.
    
    Er nahm die Hand von ihrem Mund und umfasste ihr Handgelenk, zog ihre reibende Hand aus seinem Schritt. Den Pyjama nach unten streifend stand er auf. Sein hartes Glied zeigte leicht schräg nach oben. Sie mochte diesen Anblick, seine krause Schambehaarung, dazu im Kontrast die glatt rasierten Eier.
    
    Doch er machte keine Anstalten, seinen Harten in ihren Mund zu schieben. Statt dessen legte er sich auf sie, verschloss ihren Mund mit seinen Lippen noch bevor sie protestieren konnte. Nur zu deutlich spürte sie seinen Schwanz an ihrem Bauch, fest eingekeilt zwischen ihren Körpern.
    
    Er stemmte seinen Oberkörper etwas hoch, blickte auf sie herab. Sein Glied pochte gegen ihren Bauch, fordernd. Sie schaute zu ihm auf. Er sagte nichts, er wartete.
    
    Endlich verstand sie.
    
    Sie griff nach unten, umfasste den wundervoll harten Schwanz und führte ihn an ihre Spalte, spürte die heiße Eichel an den nassen Schamlippen. Bewegungslos.
    
    "Bitte", flüsterte sie. Ihr Schwiegervater tauchte seinen Schwanz einen Zentimeter tiefer in ihre Spalte. Wartete wieder.
    
    "Mistkerl, Mistkerl, Mistkerl", zischte sie ihn an. Wütend, bettelnd schaute sie ihn an.
    
    Er lächelte nur. Sie konnte in seinen Augen sehen, wie geil er war. Und dennoch beherrschte er sich meisterhaft.
    
    "Bitte ... Bitte fick mich." Es klang wie ein Schluchzen. Gleich darauf spürte Karin, wie der Schwanz in sie glitt, viel tiefer als zuvor seine Finger. Sein Körper schmiegte sich an ihren. Ihre Arme umschlossen ihn, drückten ihn an sich. Sein Bart schabte an ihrer Wange, heftiger Atem an ihrem Ohr.
    
    Ihr Mann schnarchte friedvoll neben ihnen.
    
    "Komm in mir", flüsterte sie.
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