Julias Date
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... Konzert beginnt bald. Aber ich möchte ein Souvenir von diesem Abend. Geh auf die Toilette und bring mir danach Deinen String!" Das war ein seltsamer Wunsch. Aber der Kunde ist König und niemand würde bemerken, dass sie unter ihrem Kleid nackt war. Sie tat wie geheissen. Julia konnte es nicht unterlassen, ihren Kitzler ein wenig zu reiben, als sie ihren String in der Hand hielt. Irgend etwas an Simon machte sie scharf. Als sie zurück kam, hatte Simon die Rechnung schon bezahlt. Er stand auf und deutete ihr an, dass sie nun gehen würden. "Hast Du nicht noch etwas für mich?" fragte er sie und streckte ihr seine geöffnete Hand entgegen. Etwas verstohlen holte sie ihr Höschen aus der Handtasche und legte es in seine Hand. Er roch kurz daran und verstaute es in seiner Jackentasche. Arm in Arm verliessen sie den Speisesaal und stiegen in ein Taxi. Während der Fahrt ruhte seine Hand auf der Innenseite ihres Oberschenkels. Ohne allzu viel zu tun, machte er ihr damit klar, dass er wollte, dass sie mit geöffneten Beinen dasitzt. Die Hand fühlte sich gut an. Julia hoffte, er möge sie ein bisschen streicheln. Vielleicht sogar bis zu ihrer Möse vordringen. Gleichzeitig machte ihr der Gedanke Angst, dass der Taxifahrer davon etwas mitbekommen könnte. Er liess seine Hand aber einfach liegen, ohne sie zu bewegen. Bei Julia machte das ihr Kribbeln nur noch stärker. Gegen Ende der fünfminütigen Fahrt begann sie unruhig hin und her zu rutschen, was Simon mit einem schelmischen Lächeln ...
... quittierte.
Das Konzert fand in einem Kellerlokal statt. Julia und Simon hatten ein Tischchen am Rand, so dass sich beide an der Wand anlehnen konnten und einen guten Überblick über das intime Lokal hatten. Kurz vor Konzertbeginn drückte ihr Simon ein kleines Vibraei in die Hand und forderte sie auf, sich dieses in die Möse zu stecken. Entgeistert blickte sie ihn an: "Etwa hier?". Simon lachte herzhaft und erlaubte Julia sich auf die Toilette zurück zu ziehen. Als sie wieder bei ihrem Platz angekommen war, legte Simon eine kleine Fernbedienung auf den Tisch. Julia war sichtlich unwohl. Sie konnte erahnen, was bald auf sie zukommen würde. Sie würde gereizt werden und kommen. Hoffentlich. Allerdings wusste sie auch, dass bei Jazzkonzerten kaum gesprochen wurde und auch sonst im Publikum nur wenige Geräusche gemacht wurden. Wenn sie sich nicht zusammennahm, würden sie alle hören. Das Konzert begann und Simon fing an, mit der Fernbedienung herum zu spielen. Das leise Surren des Eis wurde durch die Musik übertönt. Julia merkte man vorerst nichts an. Sie sass steif da und atmete hin und wieder etwas lauter. Das Ei vibrierte nur auf einer tiefen Stufe, so dass sie weiter geil gemacht wurde aber noch weit von einem Orgasmus entfernt war. Hin und wieder drehte er die Vibrationsstufe herauf, nur um sie kurz danach wieder herunter zu stellen. Julias Atmung wurde dabei immer schwerer. Sie wollte kommen. Hier und jetzt. Ob man sie dabei hören würde, wurde ihr immer gleichgültiger. Auf die Musik ...