Mich will doch Keiner
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihm, ich spüre wie ich am ganzen Körper zittere. Jetzt ist er soweit seine Hose auszuziehen, noch immer schaue ich wie gebannt zu ihm. Er schaut mich auffordern an, so als will er sehen das auch ich mich jetzt ausziehe. „Du zuerst,“ sage ich mit zitternder Stimme. Tim zögert noch einen Augenblick dann zieht er seine seine Hose aus. Ich sehe seine Schwanz, es ist überwältigend, ein schauer jagt über meinen Rücken. Er steht steif von ihm ab, ich erschrecke angesichts der Größe. Ich weiß nicht ob dieser hier besonders groß ist, ich habe ja noch nie einen gesehen, aber der hier macht mir echt Angst. Ich kann mir gar nicht vorstellen das so was in eine Frau passen passen soll. Tim liegt jetzt neben mir und schaut mich an. Wie in Zeitlupe erhebe ich mich und beginne mein Hemd auszuziehen. Ich spüre die kühle Luft an meiner Haut, als ich mein Hemd anhebe, eine Gänsehaut zieht über meinen Körper. Dann ziehe ich mir mein Hemd über den Kopf, ich verharre einen Moment. Am liebsten hätte ich meinem Kopf bedeckt gelassen, jetzt sieht er meine kleinen Titten. Ich schäme mich etwas ihm nicht mehr zeigen zu können. Dann ziehe ich mein Hemd ganz aus. Ich lege mich zurück und bin ganz unruhig. Tim schaut mich an. Auch er scheint sehr unruhig zu sein. Meine Gedanken drehen sich nur noch um seinen Schwanz, diese Männlichkeit hat mich ganz in seinem Bann. „Wie groß ist der?“ Frage ich leise. „Fünfzehn Zentimeter,“ antwortet er mir sofort. „Ist das groß?“ „Weiß nicht, ich habe nichts zu ...
... vergleichen.“ „Darf ich dich ansehen,“ fragt er mich sanft. „Ja,“ sage ich nur, mehr bekomme ich nicht raus. Tim erhebt sich und beugt sich über meinen Körper. Seine Augen scheinen mich zu scannen. Jeder Zentimeter meines Körpers wird begutachtet. Tim beginnt sich zu drehen, bald liegen seine Beine neben mir und sein Kopf ist an meinen Beinen. „Was machst du ?“ „Ich will dich sehen wenn du es dir....“ Tim spricht nicht weiter, aber ich wusste was er meinte. Ich schaue auf seinen Schwanz, der steht jetzt direkt vor mir, ich kann seinen Sack sehen in dem sich prall seine Hoden abzeichnen. Seine Haare verdecken mir etwas die Sicht. Ich kann meine Augen nicht mehr von ihn nehmen. Meine Finger suchen den Weg zwischen meine Beine. Ich spreizte sie etwas, dann ziehe ich mit meinen Fingern meine Lippen auseinander. Ich leg eine Finger auf meinen Kitzler. „Ohh,“ stöhne ich leise, dann beginne ich damit mich zu befriedigen. Ich spüre die Lust die in Wellen durch meinen Körper geht, meine Augen halten den Phallus fest im Blick. Ich höre das schmatzen meines Fingers wenn er über meine unberührtes Loch fährt. Dann sehe ich wie Tim seine Hand um seinen Steifen legt, seine Eichel scheint noch einmal Anzuschwellen, seine Adern treten bei jeder seiner Bewegungen dick hervor. Ich presse meine Lippen zusammen und stöhne dumpf, gleich werde ich es sehen. Ein Schwanz wird hier vor mir seinen Saft verspritzen. Ich kann es kaum erwarten es zu sehen, ich werde immer wilder und mein Orgasmus kündigt sich an. ...