1. Mich will doch Keiner


    Datum: 16.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gähne dabei. „Habt ihr auch so gut geschlafen ? Ohh, Brötchen ! Lecker.“ Ich setzte mich an den Tisch und nehme mir einen Kaffee. Bald sitzen wir alle am Tisch und Frühstücken. Tim sitz neben mir und redet nicht. Ich hingegen habe mit Henni angefangen zu sprechen. Ich spüre die Unruhe bei meiner Mutter, sie hat Angst das ich ihn angreife, doch dazu gibt es keinen Grund. Ich finde ihn wirklich nett und lustig. „Tim und ich wollen heute an den See fahren, darf er dafür dein Fahrrad nehmen?“ Frage ich meine Mutter, ohne darauf zu achten das Tim fast an seinem Brötchen erstickt. „Ja, ja sicher. Äh toll. Kein Problem. Alles klar Tim, hast du dich verschluckt?“ „Ja, ehh, hrrr, geht schon, danke,“ sagt er. Ich verlasse den Tisch und geh in mein Zimmer. Ich packe eine Tasche mit allem was wir so brauchen und Ziehe mir meinen Badeanzug unter. Keine halbe Stunde später sind wir auf dem Weg. „Tim,“ sage ich, „uns beiden ist die Situation unangenehm, aber meine Mutter ist glücklich und das werde ich ihr nicht kaputt machen.“ Tim schaute mich an und nickt bestätigend. „Es ist also nicht schlimm das ich bei dir Schlafe ?“ „Nein, das ist es nicht,“ sage ich und wir fahren weiter. Am See angekommen schlüpfe ich aus meinem Sachen und lege mich auf meine Decke. Tim steht neben mir und starrt mich an. „Willst du dich nicht setzten ?“ „Schon, ja, aber ich muss mich erst umziehen.“ „Hast du das nicht zu Hause gemacht?“ „Ne, hab ich vergessen.“ Er nimmt seine Hose und verschwindet hinter einem ...
    ... Gebüsch. Ich mag ihn nicht, stelle ich fest. Er spricht nicht und dann starrt er mich auch noch an. „Blödmann,“ murmle ich leise und werfe kleine Steine in den See. „Meinst du damit mich?“ Höre ich Tim fragen. Ja, schreit es in meinem Kopf, ich meine dich, wen sonst ! Siehst du hier noch jemanden ? Wütend auf mich schaue ich weit über den See. In einiger Entfernung sehe ich ein paar Jugendliche die herumtollen. Ich brauche einen Moment dann erkenne ich sie. Mein neuer Schüler ist mit den Schönheiten am See. „Nein Tim,“ antworte ich ruhig, ich meine den da drüben. Der ist bei mir auf der Schule. „War das dein Freund ?“ „Wie kommst du den darauf ?“ „Na solche Jungs haben doch immer Freundinnen wie dich, und wenn du Blödmann sagst dann..“ „Freundinnen wie mich ? Wie meinst du das den,“ zische ich in an. Tim stockt eine Moment. „Na so, so ..“ „ So was ?“ Frage ich aggressiv. Er meint bestimmt so hässlich und unansehnlich wie mich. „So hübsch,“ sagt er leise. „Hübsch ? Du findest mich Hübsch?“ „Ja, sicher. Du bist Hübsch.“ Tim schaute auf den See. Ich wusste nicht was ich sagen soll. Wieso findet er mich Hübsch ? Ich hing meinen Gedanken nach und musste das verarbeiten. Doch etwas sollte mich dabei Stören, etwas großes, breites, starkes und sehr dummes. „Hey du ? Hast du nachgeschaut ?“ „Was ?“ Sage ich verwirrt und schaue auf. Der neue Schüler steht vor mir und seine Schönheiten hinter sich. „Ach hau ab du Idiot,“ maul ich ihn an. „Hey Junge, ist das deine Freundin ? Hää ?“ Die ...
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