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Mich will doch Keiner
Datum: 16.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... erscheint mir jetzt als großes Glück, den nach diesem Anblick hege ich wieder zweifel ob so was ohne Schmerzen in mich eindringen kann. Die letzten langen Haare fallen, und ich beginne ihn einzuseifen. Ich spüre seine Hoden unter meinen Händen auf und ab steigen, spüre die Bewegungen die sein Sack vollzieht, und sehe die Veränderung. Seine Hoden die eben noch deutlich sichtbar waren ziehen sich jetzt nach oben. Sein Sack zieht sich zusammen und faltet sich ein. Die kurzen Haare rund um seine Lanze schäume ich zart ein. Meine Finger stoßen immer wieder gegen seinen harten Stamm. Ich schaue Tim an, der mich genau beobachtet. Dann greife auch zum Rasierer. Zug um Zug entferne ich seine Haare. Ich spüre die Widerspenstigkeit der kleinen Stoppel, aber der Rasierer schneidet sie nach kurzem Kampf ab. Die Haare um seine steile Lanze bereiten mir etwas Mühe. Ich kann nicht richtig an sie heran, und so nehme ich ihn in die freie Hand und bewege ihn zur Seite. Trotz meiner nicht sehr erotischen Bewegungen seiner Lanze, kann Tim eine stöhnen nicht verhindern. Mein Blick fällt auf seine purpurne Eichel, und ich lasse den Rasierer sinken. Ich sehe wieder diesen milchig wässrigen Tropfen auf seiner Spitze stehen. Noch ist sie nicht so groß das es an ihm hinabläuft, aber ich weiß was es bedeutet. Ich suche wieder den Blick zu Tim, der mich mit großen Augen anschaut. Ich bin getrieben von Angst und Neugier. Ob er es mag wenn ich es kostet ? Ich wage es nicht meine Hand zu bewegen und ...
... nähere mich langsam mit meinem Mund. Tim beobachtet mich genau. Ich setzte meine Lippen zart auf seine Eichelspitze und ziehe die Flüssigkeit in meinem Mund. Meine Lippen benetzten sich und meine Zunge erfährt einen völlig neuen Geschmack. Einen Geschmack der mich stocken lässt. Es ist nicht der Geschmack den ich erwartet habe, dieser schmeckt er bitter und fremd. Nicht süß und köstlich. Hat deshalb meine Mutter erst jetzt den Samen von Henni geschluckt ? Langsam ziehe ich meinen Kopf wieder zurück und lächle Tim an. Zweifel steigen in mir auf. Ich will ihm gleich mit meinem Mund verwöhnen, aber was macht er wenn ich seinen Samen nicht in mein Mund aufnehme. Ich habe soviel in Magazinen gelesen, das Frauen so etwas immer machen. Hat mein Vater uns deshalb verlassen weil meine Mutter es nicht machte ? Angst steigt jetzt in mir auf, die ich aber Tim nicht zeigen will. Langsam setze ich meine Rasur fort und widme mich ganz seinem Sack. Die Haare verstecken sich in den kleinen Falten und ich habe Mühe sie alle zu erreichen. Auch ich trockene Zart die empfindliche Haut und betrachte mein Werk. Sein Männlichkeit tritt jetzt noch deutlicher hervor und zeichnet eine enormen Kontrast zu seinem restlichen Körper. Wieder suche ich den Blick zu Tim und auch er sehr sucht meinen Blick. Ich spüre das er es von mir erwartet. Er will meinen Mund an seiner Lanze spüren. Will spüren das ich ihn genauso begehre wie er mich. Ich will ihn nicht verlieren und ich beginne seinen Sperr sanft zu ...