Mich will doch Keiner
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Teil 3
Als ich erwache ist es schon spät am Morgen. Ich stehe auf und gehe in die Küche. Meine Mutter begrüßt mich liebevoll. „Guten Morgen du Langschläfer.“ „Morgen. Wo sind ...“ „Brötchen.“ Antwortet meine Mutter kurz und dreht sich wieder zum Herd. Ich gehe ins Bad und setze mich auf die Toilette und genieße wieder das Morgendliche kribbeln in meiner Muschi. Mir fällt die Hose von Tim ins Auge, die er zum Trocknen über die Wanne gelegt hat. Die vergangene Nacht zieht an meinem inneren Augen vorbei. Was war nur passiert, was ist mit mir los gewesen. Nie hätte ich es erlauben dürfen das wir uns ausziehen. Gleichzeitig spüre ich wie das verlangen nach mehr in mir aufkommt. Ich werde schon wieder Geil. Ich reibe meinen Kitzler und schließe meine Augen. Ich versuche mir vorzustellen von einem Mann genommen zu werden, aber ich kann meine Gedanken nicht kontrollieren. Ich sehe immer wieder den Schwanz von Tim, sehe wie er spritz. Dann sehe ich Szenen aus den Pornos die ich gestern mit ihm schaute. Eine Frau ließ sich in den Mund spritzen. Spritzen, ich sehe wieder Tim wie er spritz, dann stelle ich mir vor, ich wäre die Frau und Tim der Mann der mir in den Mund spritz. Dann komme ich gewaltig auf der Toilette, ich kann mich kaum halten so intensiv ist der Orgasmus. Ich spüre wie mein Körper nach Befriedigung schreit. Ich bin gerade gekommen, aber immer noch Geil. Es Klopft an der Tür, ich schrecke auf. „Ja,“ rufe ich laut. „Kommst du Frühstücken.“ „Ja, ähhh sofort Moment ...
... noch.“ „Ok.“ Ich dusche schnell und setze mich dann zu den anderen an den Tisch. Tim guckt mich nicht an. Er schaut nur auf sein Essen, das er aber kaum anrührt. Ich fühle das er sich Vorwürfe macht. Endlos zieht sich das Frühstück hin, ich kann es kaum erwarten mit Tim allein zu sein. Nach dem Frühstück verteilen wir uns alle in der Wohnung, jeder hat irgendwas zu tun. Ich versuche mich Tim heimlich zu nähern, doch er bemerkte es und zieht es vor den Raum zu wechseln bevor ich in erreiche. Es ist eine sehr nervige Situation, ich muss ihm irgendwie zu verstehen geben das sich nicht sauer auf ihn bin. Da habe ich die rettende Idee. Ich nutze die Ausweichbewegungen von Tim um ihn in einen Raum mit meiner Mutter zu treiben, dann stelle ich mich an die Tür zum Nebenraum, so das er nicht mehr entweichen kann.
„Mama, kannst du mir einen von deinen Rasieren geben, ich möchte mir die Beine rasieren. Bei dem schönen Wetter möchte ich ein Kleid tragen.“ „Du willst was ? Du hast doch noch nie freiwillig ein Kleid angezogen, obwohl ich dir immer gesagt habe wie schön du damit aussiehst.“ Ich achte nur auf die Reaktion von Tim. Ich hoffe er wird es verstehen, der Rasierer das muss es doch sein, er muss doch verstehen warum... . Lange schaue ich starr gerade aus. Versuche Tim aus den Augenwinkeln zu beobachten. Dann sagt er endlich was, „ja, Sarah hat gestern am See davon gesprochen.“ Meine Mutter schaut verwirrt, aber sie geht in unser Bad und legte mir einen Rasier bereit. „Danke, ich ...